iCare HOME 2 bekommen - Erfahrungsaustausch

  • Hallo Senator

    Bitte entschuldige meinen Fehler. Ich habe eigentlich nur den anderen Thread gekannt. Erst nachdem ich dort den Text geschriben hatte, habe ich bemerkt, dass hier viel neuere Erfahrungen gepostet wurden. Selbstverständlich könnte man den doppelten Text dort löschen.

    Nochmals Entschuldigung.

    Grüsse Arun

  • Hallo Arun!

    Willkommen hier im Forum.

    Du hast nicht vor hier irgendwie Werbung zu platzieren, oder?

    Erfahrungsberichte sind völlig ok, aber Werbung wird hier gelöscht.

    Hallo Senator

    Bitte entschuldige meinen Fehler. Ich habe eigentlich nur den anderen Thread gekannt. Erst nachdem ich dort den Text geschriben hatte, habe ich bemerkt, dass hier viel neuere Erfahrungen gepostet wurden. Selbstverständlich könnte man den doppelten Text dort löschen.

    Nochmals Entschuldigung.

    Grüsse Arun

    Das ist schon gemacht...


    Viele Grüße

    Sabine

  • Hallo Sabine

    Ich möchte keinesfalls Werbung plazieren. Ich habe den iCare voll selbst bezahlt und bin mit denen überhaupt nicht verbandelt. Da wir übers Jahr ziemlich intensiv reisen bin ich einfach froh um dieses Gerät. Aber ob das für jemand anders in Frage kommt, muss jeder selbst entscheiden.

    Gruss Arun

  • Hallo zusammen,

    ich komme gerade von meiner AA, die mir ein Selbsttonometer empfohlen hat, weil mein Druck so sehr schwankt. Hab eben nachgeschaut und gesehen, dass das Icare Home gut 2700€ plus noch mal 300€ Einweisung kostet. Das ist für mich extrem viel Geld.

    Gibt es jemanden unter Euch, der vielleicht ein anderes, preiswerteres Gerät benutzt und damit auch gute Erfahrungen gemacht hat?

    Vielen Dank und einen schönen Tag!

  • Warum will jetzt jeder ein Selbsttonometer - mein Druck ist auch sehr schwankend. Ich will keins !!!!

    Warum sollen wir die Arbeit der Ärzte machen (bis auf wenige wirklich wichtige Ausnahmen - Glaukomanfallmöglichkeit, oder so...).

    Arun, warum schreibt Deine Frau nicht selbst, sie scheint doch betroffen zu sein.

  • Interessant zu wissen, dass Gisa kein Selbsttonometer will – aber noch mehr würde mich eine Antwort auf meine Frage interessieren. Kennt jemand ein Gerät, dass preisgünstiger als das Icare ist und trotzdem zuverlässig misst?

    Danke

  • Hallo Mathilda, ich habe auch das Icare und bin darüber sehr froh. Ein anderes zuverlässiges Gerät zur Selbstmessung habe ich leider auch nicht gefunden.

    Gruß Malve

  • malve: darf ich Dich fragen, weshalb für Dich diese Selbstmessungen so wichtig sind ? Absolute Kontrolle, kein Vertrauen in de AA, schwieriges, komplexes Glaukom, Glaukomanfälle ...?

    Gruß, Gisa

  • Hallo

    Also meine Frau schreibt nicht selbst, weil sie mit IT, Internet, Foren nichts am Hut hat.

    Als meine Frau diesen plötzlichen Glaukomanfall erlitt den wir mehr oder weniger zufällig feststellten und der ansonsten lt. AA innerhalb einer Woche zum Verlust des Augenlichts rechts geführt hätte, waren wir sehr beunruhigt. Auch so nach der Notoperation (Entfernung des Glaskörper) konnte die Sehkraft nur zu 20% gerettet werden. Dazu kommt die starke Einschränkung des Blickwinkels bei beiden Augen.

    Ich habe dann begonnen im Internet zu recherchieren da ich es mir fast nicht vorstellen konnte, dass es keine Möglichkeit der Selbstmessung gibt. Glücklicherweise habe ich dieses Forum gefunden und die Erfahrungen von Malve gelesen. Daraufhin habe ich über iCare Home recherchiert und über eine grosse Mess-Studie in Afrika gelesen. Dort ist die augenärztliche Versorgung natürlich schlecht und die meisten Leute mit Glaukom erblinden. In dieser Studie stellte man fest, dass die Messresultate absolut mit der Goldmann-Methode, was die Genauigkeit betrifft, vegleichbar sind. (Uebrigens, dort in Afrika werden die Messfühler mit 70% Alkohol desinfiziert und mehrmals verwendet, da man feststellte, dass die Sterilität der Messfühler-Köpfchen dann vergleichbar ist) Daraufhin mit der Universitätsklinik und der Glaukomspezialistin gesprochen. Dort stiess ich zuerst auf Skepsis.

    Schliesslich habe ich auf eigene Initiative mit dem Generalimporteur für die Schweiz gesprochen und die Möglichkeit erhalten ein iCare Home für einen Monat zu mieten. Nach einigen Tagen war meine Frau gut in der Lage den Augeninnendruck zu messen. Diese Messungen haben auch die Spezialistin an der Klinik überzeugt. Sie kann nun meine Frau medikamentös viel genauer einstellen da sie nun von mir genaue Messresultate erhält. (Zeit der Medikamenteneinnahme im Vergleich zur Zeit der Messung etc.) Dieser Plan wäre sonst nur bei einem stationären Aufenthalt möglich gewesen.

    Sobald wir den Druck mit den entsprechenden Medikamenten regelmässig unter Kontrolle haben, werden wir die Messungen in grösserem Abstand vornehmen. Stand heute messen wir 3 x täglich und hoffen in Zukunft auf vielleicht alle 3 Tage bzw. 1 x wöchentlich. Auf jeden Fall hoffen wir in Zukunft wieder reisen zu können, vielleicht sogar wieder für 6-7 Wochen in Uebersee.

    @ Mathilda. Selbstverständlich habe ich auch nach einer günstigeren Variante gesucht. Leider gibt es meines Wissens nichts, das für die Selbstmessung so gut geeignet und dabei so genau wie die Goldmann Methode ist. In der Schweiz kostet das Gerät ca. 3150.-- SFr. Durch Verhandlung konnte ich einen Rabatt von 10% und die Gratisüberlassung von 50 Messfühlern herausholen. Die Glaukomspezialistin im Spital ist inzwischen so begeistert, dass sie mir ein Gesuch an die Krankenkasse geschrieben hat indem sie stark darum gebeten hat, die Kosten ganz oder wenigstens teilweise zu übernehmen. Eine Antwort habe ich noch nicht. Aber auf jeden Fall kann ich die Kosten steuerlich absetzen was nochmals eine Ersparnisse von ca. Sfr. 500.-- ergeben sollte.

    Trotz der hohen Kosten bin ich so begeistert, dass ich das Gerät ohne jede Vergünstigung kaufen würde. Aus diesem Grund bin ich auch Malve und diesem Forum sehr dankbar. Ich hoffe, dass die grosse Studie in Müster zu einem Umdenken bei den Krankenkassen führt. Ich bin mir aber bewusst, dass es ganz verschiedene Gaukomerkrankungen gibt. Jeder Betroffene muss also prüfen ob die Selbstmessung mit dem iCare Home für ihn in Frage kommt.

    PS @ Mathilda Wenn Du Dir das iCare Home Video anschaust und nicht gerade 2 linke Hände hast, Dir Zeit nimmst, Geduldig bist und das mit dem Probiermodus übst, kannst Du Dir die 300 Euro Einführung nach meiner Meinung sparen. Das ist wie mit Radfahren bzw. Schuhe binden - wenn man es mal geschnallt hat, geht das automatisch.

    Gruss

    Arun

    2 Mal editiert, zuletzt von ArunKumar (10. April 2022 um 16:03)

  • malve. Vielen Dank, liebe Malve, beides hilft mir sehr: zu wissen, dass Du auch gesucht und nix Gutes, das preisgünstiger ist, gefunden hast und dass Du mit dem Gerät so zufrieden bist.

    @Arun Lieber Arun, es tut mir sehr leid, dass die Sehkraft Deiner Frau nur zu 20% gerettet werden konnte – aber wir alle hier wissen wohl, wie gigantisch der Unterschied zwischen 0 und 20% ist, insofern kann man sicher von Glück im Unglück sprechen …

    Aus Deinen Ausführungen nehme ich ein paar sehr wichtige Anregungen für mich mit. Die Desinfektion der Messfühler mit Alkohol werde ich mit meiner AA auf jeden Fall mal besprechen. Und der Krankenkasse werde ich auch schreiben. Wenn ich ein Schreiben meiner AA beilege, die den Kauf eines solchen Tonometers in meinem Fall ja selbst angeregt hat, könnte das ja womöglich zu einer Bezuschussung führen.

    Und erst mal mieten würde ich so ein Ding natürlich auch gern, vielleicht geht das in Deutschland ja auch.

    Also ich werde mich mal schlau machen.

    (Ach so, und dass ich mir die Einweisung evt. sparen kann, ist natürlich auch ein wichtiger Hinweis!)

    Vielen herzlichen Dank!

  • Hallo Arun,

    ich finde es auch sehr nützlich, ab und zu ein "Tagesprofil" zu machen, da messe ich von 6 Uhr morgens bis 22 Uhr alle 2 Stunden.

    Wenn man das einige male gemacht hat, sieht man sehr gut, daß man einen bestimmten Tageszeitrhythmus der Drücke hat, das kann man dann mit dem Augenarzt besprechen und die Therapie kann angepaßt werden.

    Mein Augenarzt und die Ärzte in der Uniklinik berücksichtigen meine Messungen. Das ist natürlich eine gute Voraussetzung.

    Außerdem versuche ich durch gelegentliche Messungen herauszufinden ob ich situative Druckveränderungen im positiven oder negativen Sinn habe, was ich dann für mein Alltagsverhalten versuche zu berücksichtigen.

    Also zum Beispiel: Sportliche Aktivität senkt den Druck, Spaziergänge auch, Feldenkrais oder die CD von Strempel haben bei mir keinen Effekt.

    Gespräche mit Leuten, die mich "zutakten" erhöhen den Druck.

    Ich finde das gut zu wissen.

    Was überhaupt die Notwendigkeit häufigerer Druckmessungen als 1 x im Quartal angeht, gibt es einen interessanten Artikel, der sich damit beschäftigt.

    Remo Susanna: Why do people (still) go blind to glaucoma (warum Menschen immer noch durch Glaukom erblinden)

    Why Do People (Still) Go Blind from Glaucoma? - PubMed
    Why Do People (Still) Go Blind from Glaucoma?
    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov

    Diesen Artikel hat uns Parchita vor einiger Zeit eingestellt (Grüße nach Teneriffa)

    Mathilda

    Die Firma bonoptic ist (in Deutschland) gesetzlich verpflichtet, die Einweisung vorzunehmen, wie sie mir sagten. 50 Meßfühler kann man beim Kauf zusätzlich "ergattern", das ist "drin".

    Viele Grüße Malve

  • is Recht...zutakten: diese verändernden Gegebenheiten kann man wissen, und ein entspanntes Lebensgefühl führt auch zur Druckreduktion, etc.

    Wer das Ding selber bezahl - bitte gerne. Abben Sie werden doch nicht her gehen und dem selbst gemessenen Druck dann die Medikation verändern ?

    Ich fände es viel wichtiger, dass die Glaukomvorsorge von den GKVs übernommen würden

    Und die ganzen Studien kann ein Seheingeschränkter nicht lesen.

    Und tschüss

  • warum soll man nicht die Medikamente ändern, wenn der Zieldruck klar ist. Jeder Diabetiker misst und dosiert auch selbst

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • jenat: Wenn man Glaukompatienten mit Diabetikern vergleicht, hat JEDER Glaukompatient ein Anrecht auf ein Selbsttonometer und braucht dann nur seltenst eine AA. Das Zeugs für einen Diabetiker gibts doch auf Rezept

  • Hallo zusammen!

    Ich finde diese inflationäre Empfehlung für ein Selbsttonometer hier nicht gut, aber das habe ich schon öfter geschrieben. Wer denn eines hat, sollte mögliche Medikationsänderungen mit dem AA absprechen und nicht eigenmächtig die Therapie ändern!

    Ob und wieviel jemand was am Tonometer bezahlt bekommt oder nicht, ist mit der Krankenkasse zu diskutieren. Normalerweise ist ein Tonometer jedenfalls keine Kassenleistung!

    Viele Grüße

    Sabine

  • Hallo zusammen

    Es kann keine Rede davon sein, dass wir die Medikamente eigenmächtig abändern. Ich habe sogar ausdrücklich geschrieben, dass die AA anhand der Messresultate evtl. Aenderungen vornimmt und wir halten uns selbstverständlich daran. Ich habe hier meine Meinung aus Dankbarkeit geschrieben, weil ich hier überhaupt zum ersten Mal den Namen des Messgerätes gelesen habe. Mehr gibt es von einer Seite nicht zu sagen. Für uns ist es eine gute Lösung.

    Mathilda

    Die Desinfektonsmöglichkeit der Messfühler habe ich nur erwähnt, weil das in der Studie erwähnt wurde. Wir machen das nicht (wechseln den Messfühler allerdings nur jeden Tag und nicht nach jeder Messung - aber das ist unser Risiko). Ein AA wird das aus Sicherheitsgründen nicht ausdrücklich empfehlen.

    Grüsse Arun

  • Hallo Arun,

    ich finde es explizit gut von Dir, dass Ihr die Medikation NICHT selbständig OHNE Absprache mit dem AA verändert - ich finde das wichtig, da hier viele Neulinge auch mitlesen und eben die Compliance von Glaukompatienten eben mies ist. Glaub jeder 3.Patient tropft nicht oder mal so mal so. Nur deshalb fragte ich doof nach.

    Servus, Gisa

  • Moin zusammen,

    Ich besitze ja auch seit einiger Zeit ein iCare und bin definitiv sehr zufrieden darüber. Ich denke aber auch, dass nicht jeder ein iCare braucht und es ein wenig auf die Glaukomart ankommt.

    Zum einen muss man sich mit dem Gerät auseinandersetzen, das Messen lernen und auch die Daten interpretieren können. Das lernt man leider (meiner Meinung nach) nicht in der Einweisung sondern es ist z.T. ein Lernen während der Anwendung und Rücksprache mit dem Augenarzt.

    Ich habe ein recht zickiges Engwinkelglaukom und musste die Therapie bereits mehrmals anpassen, auch weil ich die meisten Medikamente sehr schlecht vertrage. Meine Druckspitzen liegen immer morgens, direkt nach dem Aufstehen (die erste halbe Stunde). Wenn ich jetzt bei jedem Medikamentenwechsel ins Krankenhaus für ein Tagesdruckprofil müsste, wäre das nicht nur sehr teuer, sondern auch sehr Zeitaufwendig.

    Auch hatte ich bereits zwei Mal ein Glaukomanfall. Wenn das wieder vorkommt, kann ich also direkt mittels Notfallmedikament gegensteuern, damit der Sehnerv so wenig Schaden wie möglich nimmt. Nach meiner Augen-OP hat das Gerät sehr geholfen, den Druck zu beobachten.

    Und als weiterer Punkt ist definitiv anzuführen, dass es mich beruhigt, im Zweifel einmal mehr messen zu können, als einmal zu wenig. Die Messung ist sehr fix erledigt. Ob man bei einem stabilem Weitwinkelglaukom ein iCare benötigt bezweifle ich, aber deshalb gibt es das Gerät ja nur nach Verordnung.

    Meine Erfahrung zum Gerät selbst sind gemischt. Die gemessenen Werte sind plausibel und stimmen meist gut mit den nach Applantationstonometrie gemessenen Werten überein. Eine Abweichung von 3-4 mmHg sind hier durchaus im Rahmen, meist liegt dieser eher bei 1-2 mmHg. Die Handhabung ist meiner Erfahrung nach etwas schwieriger. Das Gerät ist bei mir sehr anspruchsvoll, was das Umgebungslicht angeht. Licht von der Seite (Fenster oder Lampe) mag das Gerät gar nicht.

    Die besten Werte habe ich vor dem Badezimmerspiegel. Auch im abgedunkelten Raum funktioniert die Messung sehr zuverlässig. Kleine Pupillen (z.B. nach Pilocarpin) machen die Messung sehr schwierig, also die Ausrichtung muss dann gefühlt sehr genau und stabil sein; nichts für zittrige Hände.

    Die „einmal“ Messsonden nutze ich auch mehrmals und hatte damit bisher keine Probleme, aber das muss jeder selbst entscheiden. Wer das Gerät von der Krankenkasse bekommen hat, sollte auch die Sonden bezahlt bekommen (war bei mir jedenfalls so).

    Wichtig ist mir noch eine Anmerkung: das Gerät unterstützt den Patienten und den behandelnden Arzt. Es ersetzt diesen aber definitiv nicht. Man muss weiterhin seine Medikamente nehmen, man muss weiterhin regelmäßig zum Arzt.

    Viele Grüße

    Kai

  • Guten Morgen,

    Ich hab auch das Gerät für eine Woche bekommen. heute morgen direlt nach dem aufstehen hatte ich jedoch zwei krasse Ausreiser... über 38... hab aber direkt gemessen - heisst meine Augen waren vermutlich etwas verkrampt. Eine Minute später Druck bei 18/19. sind das Anwendungsfehler ?

  • Hallo zusammen,

    ich darf mich auch nach langem Kampf mit der Krankenkasse endlich als stolze Besitzerin eines ICare Home2 bezeichnen.

    An die auch eins besitzen: Darf ich fragen, wie oft ihr messt?

    Ich messe mehrmals hintereinander an beiden Augen, weil ich z. B. bei meinem schlechteren Auge Probleme habe es richtig mittig zu halten (rechtes Auge <20% Sehkraft, Extropie nach rechts, ich kann mit dem Auge sehen aber nicht gut - das Gesichtsfeld am rechten Auge ist besser als am "guten" linken Auge, dafür kann ich damit nicht so scharf sehen und das Zentrum hat sich verlagert, sprich wenn ich mit dem rechten Auge für mich geradeaus schaue schielt es für Außenstehende nach links innen - schwierig zu erklären).

    Ich leide auch an trockenen Augen... hat wahrscheinlich auch Einfluss auf die Messergebnisse?

    Danke & Gruß,

    Carmela

  • Guten Morgen.

    Jetzt bin ich es nochmals, also meine werte sind "nur" direkt nach dem Aufwachen so blöd hoch.

    Sobald die Augen 3-5 minuten offen sind und ich trotzdem liegen bleibe sind die werte grenzwertig hoch. Puh ,..kann das nicht einordnen...

    Wisst ihr was darüber?

    Tagsüber werte zwischen 17-22 (wie vor 5 Jahren).


    Danke und schönen Sonntag