Hallo alle zusammen und herzliche Grüße. Ich bin neu am Forum.
Freue mich dass es hier eine Menge Erfahrungen und guten Willen gibt.
Über mich: M., bin 59, seit.8 Jahren primäres Offenwinkelglaukom mit nächtlichen Druckspitzen,
beide Augen, LA stabil, RA allmählich fortschreitend einzelne Gesichtsfeldausfälle nasal, derzeit stabil.
Augendruck mit Tropfen: Ganfort beiderseits zwischen 14 – 17 tagsüber
nächtliche Druckspitzen bis 30 – das ist das größte Problem.
Bin zur Verlaufskontrolle alle 6-9 Monate an der Uniklinik, ausserdem an einer lokalen AA Praxis.
An der Uniklinik wurde vor 5 Jahren SLT am OD durchgeführt, schon länger raten sie mir am OD zu TE oder XEN.
In der lokalen AA Praxis erhielt ich längere Zeit die Meinung: Bei den Druckwerten würde ich erst mal nichts machen.
Nach Personalwechsel kam von anderem AA die Meinung, dass die konservativen Therapiemethoden nicht ausgeschöpft seien und man würde mir zu einer neuen SLT raten (in der loaken Praxis).
Gerne würde ich eine OP möglichst lange aufschieben, angesichts einer Vielfalt möglicher Komplikationen – und der räumlichen Entfernung zur Uniklinik (2h Fahrt). Also die SLT wiederholen, wenn es das bringt.
Aber: bin nicht so richtig überzeugt, ob die SLT meine Druckspitzen in der Nacht abfedert.
Was XEN, anbetrifft, waren meine Rechercheversuche nicht so richtig erfolgreich, wie lange so was hält, wie häufig Komplikationen auftreten können und wie die Nachsorge aussieht.
Wenn mir jemand eine Meinung oder einen Literaturtipp geben könnte (internet-zugriffig) zu beiden Themen, da wäre ich sehr dankbar
Damit ich mir meine eigene Drittmeinung bilden kann
Und ..... ich bin nicht so der Weltmeister im handling von Forumsbeiträgen. Wenn es etwas länger dauert – bitte seht es mir nach !
Grüsse+ Dank
R