• Hallo zusammen,

    stramme Maske erhöht den AID.

    Ich hatte eine Op MASKE an um die Bänder für den besseren Sitz geknotet.

    1. Messung: 18 mmHg

    2. Arzt sagt, ungewöhnlich für Sie. Das kenne ich aber, kommt durch die Maske. Lockern Sie die Bänder, halten Sie die Maske nur locker fedt, ich Messe nach.

    Zack 13 mmHg - so wie immer bei mir.

    3. letzte Messung vor 3 Monaten war 16, auch mit Maske, für meine Verhältnisse hoch.

    Fazit:

    Macht was ihr wollt zum Befestigen der Maske: Pflaster oder festhalten, aber nicht stramm am Gesicht, alles locker, sonst ist die Druckmessung zu hoch.

    Trägt so wenig wie möglich Maske und wenn dann sorgt für den Sitz ohne Druck am Nasenbein in der Näher der Abflüsse vom. Auge.

    Mein Aa ist spitze.

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Sicher auch bei Schalfmasken, oder?

    Habs mir auf Reisen angewöhnt. Sitzt super locker, aber trotzdem... Versuche es mir abzugewöhnen

    For those about to rock - We salute you!

  • Das klingt alles ziemlich absolut, obwohl es das mit Sicherheit nicht ist.

    Bestimmt kann eine Maske den Druck erhöhen, wenn sie falsch und zu stramm sitzt, aber pauschal zu sagen, dass eine stramm sitzende Maske zu hohen Druckwerten führt halte ich für falsch. Ich habe in den letzten 10 Monaten bei zweistelliger Anzahl an Messungen keinerlei Auffälligkeiten beobachten können, weder mit OP-Maske noch mit den deutlich enger sitzenden FFP2-Masken.

    Ohne wirkliche Studie oder zumindest ausreichend Erfahrungsberichten könnte das einige ziemlich verunsichern oder gar verängstigen.

    Es ist aber trotzdem ganz nett im Hinterkopf zu haben, wenn man bei einer Messung mal ungewöhnliche Werte erhält.

    Meine Beiträge spiegeln meine Erfahrungen wider - sie stellen keine medizinische Handlungsempfehlung dar.

    Einmal editiert, zuletzt von Pattos (25. Februar 2021 um 00:22)

  • Das sehe ich wie Pattos. Ich konnte auch keine Unterschiede bei den Druckmessungen feststellen, ob mit oder ohne Maske.

    Glaukom mit Gesichtsfeldausfällen, Trabekulotomie an beiden Augen (04/11 + 08/11), vor Katarakt-OP (11/21) stark kurzsichtig.

  • Hallo!

    Bin durch Zufall auf diesen Thread gestoßen und mache mir nun Sorgen. Ich habe extra sehr gute Fischform-FFP2 Masken von 3M gekauft (über 5 EUR das Stück), um gut geschützt zu sein. Diese drücken sich schon recht ordentlich ins Gesicht (haben auch ein Schaumstoff drin, um wirklich dicht zu sein), sind auch die ersten Masken, die bei mir ordentlich dicht sind.

    jenat: Darf ich fragen, an welcher Stelle die Maske sich bei dir hineingedrückt hat? In der Nähe der Augen? Oder doch ein bisschen weiter unten?

    Wie schnell hat der Druck nachgelassen, als du die Maske abnahmst? Sofort? Oder erst nach paar Minuten?

    Hat dir dein Augenarzt gesagt, dass du keine Maske tragen sollst, die auf dein Gesicht drückt? Immer? Oder gilt das nur bei Mesungen?

    Habe mal gelesen, dass Schwimmbrillen den Druck um ca 4mmHg bei Probanden erhöht haben, Taucherbrillen jedoch gar nicht. Ich hätte die Maske eher mit einer Taucherbrille verglichen...

    Danke im Voraus!

    Gruß,

    GIDW

  • Bei mir kamen seit meiner letzten Antwort 1-2 Messungen pro Woche dazu und da ließ sich auch weiterhin überhaupt kein Unterschied in den Messungen feststellen. Bevor du dich also wegen einer einzelnen Erfahrung einer einzelnen Person verunsichern lässt, solltest du lieber zu deinem Arzt gehen und durch zwei Messungen überprüfen lassen, ob diese Verunsicherung tatsächlich angebracht hat.

    Meine Beiträge spiegeln meine Erfahrungen wider - sie stellen keine medizinische Handlungsempfehlung dar.

  • Etwas anderes zum Thema Masken und Druck.

    Ich hatte mal eine die mit Ihrem Plasteteil an das Tonometer angestoßen ist. Nicht direkt an den Sensor so unterhalb.

    Sprich hier war auch etwas Wiederstand da.

    Druck war auf 35! Ohne Maske danach 14.

    Das ist mir aber nur 1x passiert.

    Das könnte ich mir noch erklären.

  • Hallo!

    Ich war bei meinem AA und habe ihn auf das Thema angesprochen. Er meinte ebenfalls: vermutlich hat die Maske einfach den Tonometer gestört! Der Augendruck selbst wird NICHT beeinflusst!

    Schöne Grüße!

  • Hallo Zusammen,

    seit es diesen Thread hier gibt, frage ich mich ob, wie Jenat sagt, stramm sitzende Masken den Druck tatsächlich erhöhen, oder ob die Maske lediglich die Messung beeinflusst.

    Für ersteres gibt es ja verschiedene Erklärungsansätze: u.a. dass der Abfluß durch den Nasenbügel behindert ist.

    Wobei gerade der und mithin der korrekte Sitz der Maske natürlich entscheidend für die Schutzwirkung ist - also ein Dilemma.

    Wie sich letzteres erklären ließe - sei es bei der Applanationtonometrie oder der NC-Messung - kann ich mir nicht reimen :denk:


    Ich war bei meinem AA und habe ihn auf das Thema angesprochen. Er meinte ebenfalls: vermutlich hat die Maske einfach den Tonometer gestört! Der Augendruck selbst wird NICHT beeinflusst!

    Hat denn dieser AA eine plausible Idee mitgeliefert, auf welche Weise die Maske den Tonometer stören könnte?

    Wäre sehr interessant zu erfahren!

    LG

    Chanceline

  • Hallo Chanceline!

    Wie gesagt, mein Augenarzt hat gemeint, die Maske habe keinen negativen Einfluss auf den AID.

    Bei der Goldmann-Tonometrie ist doch ein Glaszylinder am Ende einer Metallstange. Ich kann mir vorstellen, dass diese Metallstange von der Maske berührt werden könnte und somit mehr Druck notwendig ist, weil nicht nur das Auge, sondern auch die Maske eingedrückt werden muss...

    Ich achte trotzdem darauf, dass die Maske nicht zu nah am Auge sitzt. 1,5-2cm Abstand lasse ich. Wie gesagt, eine Studie fand heraus, dass die Taucherbrille keine Augendruckerhöhung bewirkt, die Schwimmbrille schon. Ich denke, wenn die Maske weit genug weg ist vom Auge, lässt sich das eher mit der Taucherbrille vergleichen. Diese sitzt ja auch dicht. (Zugegeben habe ich noch nie eine Taucherbrille getragen, somit habe ich keinen direkten Vergleich...)

    Ich trage übrigens FFP2 Masken von 3M in Fischform. Die besten und dichtesten Masken, die ich je hatte.

    Hoffe, ich konnte helfen!

    Schöne Grüße!

  • Hallo GIDW

    dank für Deine Antwort,

    Bei der Goldmann-Tonometrie ist doch ein Glaszylinder am Ende einer Metallstange. Ich kann mir vorstellen, dass diese Metallstange von der Maske berührt werden könnte und somit mehr Druck notwendig ist, weil nicht nur das Auge, sondern auch die Maske eingedrückt werden muss...

    So recht vorstellen kann ich mir das allerdings nicht.

    Hab mir mal Bilder von dem Ding angeschaut:

    Goldmann Tonometer

    Damit der kleine Glaskolben, der die Hornhaut eindrückt, mit der Maske in Berührung kommt, dazu müsste die schon direkt vor dem Auge sitzen, was sie ja nicht tut im Normalfall.

    Die Metallstange verläuft weiter hinten senkrecht nach unten und sollte mit der Maske erst recht nichts zu tun bekommen

    Also mir Ist das weiterhin ein Rätsel...

    LG

    Chanceline

  • Hallo!

    Also, mir ist es ein Rätsel, wie die Maske bei der Goldmann-Tonometrie stören sollte.

    Ich habe eine FFPs-Maske das letzte Mal getrage und da ist der Bügel über Nase der höchste Punkt der Maske. Der Bügel liegt auf der Nase an. Der Rest der Maske liegt auf den Wangen auf und steht nicht ab.

    Zur Messung lege ich das Kinn auf die Kinnstütze und die Stirn oben an.

    So kommt das Messhütchen doch völlig ungehindert ans Auge.

    Ich achte trotzdem darauf, dass die Maske nicht zu nah am Auge sitzt. 1,5-2cm Abstand lasse ich. Wie gesagt, eine Studie fand heraus, dass die Taucherbrille keine Augendruckerhöhung bewirkt, die Schwimmbrille schon. Ich denke, wenn die Maske weit genug weg ist vom Auge, lässt sich das eher mit der Taucherbrille vergleichen. Diese sitzt ja auch dicht. (Zugegeben habe ich noch nie eine Taucherbrille getragen, somit habe ich keinen direkten Vergleich...)


    Ich trage übrigens FFP2 Masken von 3M in Fischform. Die besten und dichtesten Masken, die ich je hatte.

    Auch die 3M-Masken habe ich schon getragen. Dichter sind die, als die derzeit gängigen KN95-Masken, aber auch die drücken doch nicht auf's Auge, wenn ich die korrekt in meinem Gesicht platziere.


    Viele Grüße

    Sabine

  • Hallo!

    Damit der kleine Glaskolben, der die Hornhaut eindrückt, mit der Maske in Berührung kommt, dazu müsste die schon direkt vor dem Auge sitzen, was sie ja nicht tut im Normalfall.

    Nicht der Glaskörper sondern die Metallstange kommt bei der Maske an.

    Hier gibt es sogar einen Artikel dazu:

    https://www.eyenews.uk.com/education/phot…ure-measurement

    Auf dem Bild sieht man sehr gut, was ich meine.

    Auch die 3M-Masken habe ich schon getragen. Dichter sind die, als die derzeit gängigen KN95-Masken, aber auch die drücken doch nicht auf's Auge, wenn ich die korrekt in meinem Gesicht platziere.

    Ich trage 3M wegen der Dichtheit. Der Tipp war auch diesbezüglich gemeint, nicht wegen dem Augendruck. Dass etwas Abstand zu den Augen bleibt, schaue ich bei jeder Maske. Sorry, falls das falsch hinübergekommen ist.

    Viele Grüße,

    GIDW

  • Hallo GIDW,

    danke!

    Jetzt kapiere ich endlich, was Du meinst - auf dem Bild ist deutlich zu sehen, dass es tatsächlich Masken gibt, deren "Fischmaul" soweit vor das Gesicht ragt, dass die Stange des Tonometers damit kollidieren kann.

    Auch die Erklärung im Text, warum der Druck dann höher gemessen wird, leuchtet mir ein.

    Dennoch, der Arzt und auch der Patient sollten das merken und (oder falls nicht) dann wird in dem Artikel geraten, unerwartet hohe Druckwerte auf mögliche Einflussgrößen hin zu hinterfragen.

    So wuselig, wie es gerade in Arztpraxen oft zugeht, verstehe ich sehr gut, dass Du Dich mit einer solchen, offenbar besonders gut abdichtenden Maske sicherer fühlst. Selbst trage ich bei solchen Gelegenheiten auch immer die Art Maske, von der ich meine, dass sie am besten schützt!

    Aber, wäre es denn ein Problem für Dich, speziell bei der Untersuchung im Sprechzimmer des AA auf eine "normale", also weniger voluminöse FFP2-Maske umzusteigen?

    Auf jeden Fall aber ist eine solche Fehlmessung durch mechanischen Einfluss von Maske auf Tonometer nicht das, was einem Sorgen machen muss.

    Der AID ist, wie Dein Arzt auch sagte, davon unberührt, nur der Messwert ist zu hoch.

    Dergleichen lässt sich verhindern bzw. erkennen. Und nach gut 15 Monaten Pandemie sollten alle gelernt haben, solche Einflussgrößen zu berücksichtigen bzw. daran zu denken, dass es sie geben kann!

    Sorge macht einem (mir jedenfalls) weit eher die ursprünglich von Jenat aufgeworfene Problematik: Kann die Maske bzw. Teile davon den AID tatsächlich erhöhen?

    Etwa dadurch, dass durch Druck an bestimmten Stellen der Abfluss des Kammerwassers behindert wird o. ä.

    Das wäre viel gravierender. Denn dann bestünde möglicherweise die Gefahr, dass die Sehnerven durch dauerhaft erhöhten Druck beim Masketragen in Mitleidenschaft gezogen werden.

    Dazu würde ich mir baldmöglichst solide Erkenntnisse wünschen.

    LG

    Chanceline

  • Hallo GIDW!

    Hier gibt es sogar einen Artikel dazu:

    https://www.eyenews.uk.com/education/phot…ure-measurement


    Auf dem Bild sieht man sehr gut, was ich meine.

    Danke für die Erklärung, nun wird auch mir klarer, was genau Du gemeint hast.

    Ja, so kann das tatsächlich beeinflussen, also halt indirekt, nur den gemessenen Wert und nicht den reellen Wert.

    Da würde ich dann entweder eine weniger voluminöse Maske tragen oder gar ein normaler MNS, so wie Chanceline das auch schon beschrieben hat.

    Ich trage 3M wegen der Dichtheit. Der Tipp war auch diesbezüglich gemeint, nicht wegen dem Augendruck. Dass etwas Abstand zu den Augen bleibt, schaue ich bei jeder Maske. Sorry, falls das falsch hinübergekommen ist.

    Alles gut, wir könne ja miteinander "reden" ;o) .

    Das wäre viel gravierender. Denn dann bestünde möglicherweise die Gefahr, dass die Sehnerven durch dauerhaft erhöhten Druck beim Masketragen in Mitleidenschaft gezogen werden.

    Hm, ich verstehe total was Du meinst, aber mir will einfach nicht nicht klar werden, wie das entstehen könnte, also zuviel direkten Druck der Maske auf das Auge.

    Bei einer kleinen Schwimmbrille ist das klar, z. B. Da liegt der Rand nicht weit genug weg vom Auge auf, so dass tatsächlich Druck auf's Auge (und somit auf den Sehnerven) ausgeübt werden kann.

    Eine große Schwimmbrille oder Taucherbrille ist so groß, dass der Rand auf dem knöchernen Gesicht aufliegt und somit kein Druck auf's Auge entstehen kann.

    Was mir nun nicht in den Kopf will ist, wie durch das Tragen eines MNS oder einer FFP2-/FFP3-Maske direkter Druck auf's/um's Auge entstehen soll.

    Ich trage tagtäglich viele Stunden Masken, aber noch nie hatte ich eine auf, die mir auch nur annähernd da Druck auslöste.

    Oder verstehe ich gerade was nicht? Habt Ihr andere Masken, die da tatsächlich am oder um's Auge Druck auslösen?


    Viele Grüße

    Sabine

  • Hallo Sabine,

    also bei einer OP-Maske (von der Jenat oben berichtet) kann ich mir auch nicht vorstellen, dass da irgendwie Druck Richtung Auge entsteht - so weich wie die Dinger sind.

    Bei FFP-Masken wäre ich mir da nicht so sicher.

    Meine eigenen Erfahrungen damit geben zwar nichts auffälliges her.

    Die 3-4 Druckmessungen, die ich mit einer normalen, nirgends sonderlich drückenden, FFP-Maske hinter mir habe, brachten jedenfalls keine auffälligen Ergebnisse.

    Der Rest ist - zugegebenermaßen - Spekulation, zumal ich keine soliden Kenntnisse in Sachen Anatomie habe, insb. was den Regelkreis von Produktion und Abfluss des Kammerwassers betrifft.

    Vorstellbar wäre für mich aber schon, dass bei bestimmten Masken - eben diesen stramm sitzenden, schalenförmig gearbeiteten Modellen - und langen Tragezeiten ein permanenter Druck entsteht.

    Auch wenn dadurch kein direkter Druck auf das Auge ausgeübt wird, so wie das z.B. durch ein Kissen oder eine kleine Schwimmbrille der Fall ist, so wäre es vielleicht doch möglich, dass entweder der Abfluss des Kammerwassers oder eben dieser Regelkreis beeinflusst wird.

    Aber wie gesagt, das ist nur eine Vermutung. Man macht sich halt so seine Gedanken bei Berichten, wie dem von Jenat, deren AA dieses Phänomen ja offenbar schon von anderen Patienten kannte.

    Vielleicht nimmt sich ja mal jemand aus der Wissenschaftsgemeinde der Fragestellung an - wäre doch eine nettes und vor allem zeitgemäßes Thema für eine Doktorarbeit oder ähnliches;o).

    LG

    Chanceline

  • Ich würde vielleicht mal probieren das Ganze erwas von der logischen Perspektive aus zu betrachten.

    Die meisten unserer AÄ werden recht intelligente Menschen sein und wahrscheinlich werden auch die meisten an aktueller Forschung interessiert sein. Sollte es also ein wirkliches allgemeines Risiko für zu hohen Druck durch medizinische oder FFP2-Masken geben, würden wohl viele Forenmitglieder bereits von ihren AÄ von diesem Risiko informiert worden sein.

    Insbesondere auch die Augenkliniken, die ja recht viele Messungen am selben Patienten zu ähnlichen Zeiten vornehmen, hätten dahingehend schon längst eine Auffälligkeit feststellen müssen. Gäbe es eine solche allgemeine Auffälligkeit, hätte diese sicherlich auch längst den Weg in dieses Forum gefunden.

    Bevor man sich also den Kopf zerbricht, wie genau die Maske den Druck erhöhen könnte, sollte man vielleicht drüber nachdenken, ob die Maske überhaupt im allgemeinen ein Risiko darstellt, wenn es dafür noch keinerlei medizinische Vermutungen oder gar Belege gibt. Nach einem guten Jahr Maskenpflicht sollte es dahingend schon längst Erkenntnisse geben, wenn es solche Vermutungen geben sollte.

    Vielleicht sollte man an der Stelle auch das Sparsamkeitsprinzip im Hinterkopf behalten sollte, nach dem die einfachste Erlöärung mit den wenigsten Variablen anderen Erklärungsversuchen vorzuziehen ist. In dem Falle wäre ein einfacher Messfehler die einfachste Erklärung, während sich hier noch immer niemand wirklich erklären kann, wie genau der Druck durch die Maske erhöht sein soll.

    Meine Beiträge spiegeln meine Erfahrungen wider - sie stellen keine medizinische Handlungsempfehlung dar.

  • Hallo Chanceline!

    Es ist doch super, dass wir uns auch dazu hier so austauschen.

    Es gibt viele unterschiedliche Masken, daher ist es doch gut, wenn man viele Seiten beleuchtet.

    Es gibt oft nicht DIE eine richtige Erfahrung, deshalb tauschen wir uns ja aus.

    LG
    Sabine

  • Hallo!

    Also ganz ehrlich - obwohl ich eher dazu neige, mir zu viele Sorgen um die Gesundheit und v.a. um meine Augen zu machen - das Masken-Thema macht mir keine Sorgen mehr, seit ich meinen Augenarzt explizit darauf angesprochen habe und er mir Entwarnung gegeben hat.

    Da würde ich dann entweder eine weniger voluminöse Maske tragen oder gar ein normaler MNS, so wie Chanceline das auch schon beschrieben hat.

    Bei uns in Österreich ist FFP2 vorgeschrieben. Eine OP-Maske kann's also nicht sein...


    Liebe Grüße!

    Einmal editiert, zuletzt von GIDW (15. Mai 2021 um 19:07)