Glaukomatöse Sehnvervschäden, Phake Linsen, Disposition NDG, neue Tropftherapie mit Monoprost

  • Ganz Prima!

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Danke Euch! =) Die letzten Tage war es wieder etwas schlechter mit der Angst - wegen des Kriegs in der Ukraine: Angst um die Menschen dort, Angst, dass der Krieg hierher kommt, Angst vor einem Blackout, Angst dass man plötzlich keine Augentropfen gegen das Glaukom mehr bekommt etc.

    Insbesondere die Bilder von den Flüchtenden und im Land, das zerbombt wird, wühlen mich sehr auf. Aber das geht sicher auch eingen anderen so, die keine Angststörung haben...

  • Hallo Andreica,

    Insbesondere die Bilder von den Flüchtenden und im Land, das zerbombt wird, wühlen mich sehr auf. Aber das geht sicher auch eingen anderen so, die keine Angststörung haben...

    Genau so ist das - leider - auch für viele Menschen, die keine Angststörung haben.

    Darf ich Dir - schließlich haben wir heute Weltfrauentag - einen Lesetipp geben?

    Mascha Kaléko

    Lobenswertes Lebensmotto.

    LG

    Chanceline

  • Mascha Kaléko


    Lobenswertes Lebensmotto.

    Das ist wirklich schön, danke Dir! :)

    Jetzt ist es auch wieder besser mit der Angst und ich fühle mich gut, auch wegen der Sonne - und ich engagiere mich für die Flüchtenden aus der Ukraine. Hier werden Häuser, die zurzeit leer stehen, renoviert und es gibt natürlich jede Menge Hilfstransporte in die Flüchtlingslager und die Ukraine.

    Ich habe dafür, weil es dringend benötigt wird, Mehl und Öl "hamstern" können und die Sachen gehen am Montag mit den vielen anderen Spenden los Richtung Ukraine. :)

    Bzgl. der Unterkünfte und Renovierungen habe ich zwar eher zwei linke Hände, aber helfe beim Koordinieren, Helfer an Board holen, Vernetzen, Infos sammeln und Verbreiten. Es tut gut, für andere etwas zu tun und ich freue mich, etwas beitragen zu können.

    Das lenkt auch positiv ab. Nächste AA-Kontrolle ist dann Ende Mai, bis dahin möchte ich möglichst wenig daran denken, sondern versuche, es auf mich zukommen zu lassen.

  • Hallo Andreica,

    Jetzt ist es auch wieder besser mit der Angst und ich fühle mich gut, auch wegen der Sonne - und ich engagiere mich für die Flüchtenden aus der Ukraine.

    Dass Du das so angehst - Respekt, kann ich Dir da nur sagen!

    Es tut gut, für andere etwas zu tun und ich freue mich, etwas beitragen zu können.

    Ein gutes Rezept!

    Alles Gute Dir und ein sonniges Frühlings-Wochenende!

  • Hallo Andreica, ich finde es super, dass Du Dich in der Flüchtlingshilfe engagiert. Das hilft vielen anderen und Dir und lenkt von der unbefriedigenden Situation ab.

    Weiterhin drücke ich Dir ganz fest die Daumen für die Zeit bis zu Deiner augenärztlichen Kontrolle im Mai.

    Herzliche Grüße

  • Hallo zusammen,

    mein letzter Augenarztbesuch bei meinem Haus-AA letzte Woche war okay: der Druck war RA 18, LA 17. Das sind zwar 2 mehr als bei der Messung zwischendurch im März, aber noch (gerade) im Grenzbereich, solange es nicht mehr wird, ist der Arzt zufrieden.

    Auch Frau Dr. Heinrich letztes sieht diese Werte als unkritisch.

    Durch die Beiträge von Baumi bin ich sensibilisiert (danke dafür!) was Probleme mit der Halswirbelsäule anbelangt. Wochenlang hatte ich starke Verspannungen und auch Schmerzen in der HWS, häufige Kopfschmerzen, die sicher z. T. vom schwülen Wetter und auch Stress kamen, aber nicht nur.

    Donnerstag Termin beim Chiropraktiker, der auch Manualtherapeut ist: Blockaden weg, Kopf frei, alles wunderbar. Die letzten etwas höheren Druckwerte im Auge kamen im Dezember, als ich ebenfalls Probleme mit der HWS hatte und die guten Werte im Januar und März, als das nicht der Fall war.

    Für alle, die Probleme mit der HWS haben: da könnte, meiner laienhaften Erfahrung nach, ein Zusammenhang sein....

    Gesichtsfeld war wie letztes Mal, das OCT links so gut wie unverändert inkl. Messtoleranzen (5 mehr an einer Stelle, 2 weniger an einer anderen) und rechts etwas besser. =) Das hängt vielleicht mit der Bedienerin oder der exakten Stelle der Messung zusammen, aber es ist das gleiche Gerät, dritte Messung - und lieber so rum als anders herum.

    Der Augenarzt ist zufrieden, weiter Therapie mit Monoprost, kein weiterer Handlungsbedarf, und ich darf auch das Citalopram 20 mg (Antidepressivum) weiter nehmen, so lange ich es brauche - vielleicht interessant für alle hier im Forum, die Antidepressiva benötigen.

    Dieses Antidepressivum ist laut meiner Neurologin das am besten verträgliche für Glaukom, mein Haus-Augenarzt und Prof. Dietlein in Köln stimmen zu - es ist aus der Gruppe SSRI (Serotonin-Wiederaufnahmehemmer), und hat bei mir insgesamt keine höheren Druckwerte gemacht, denn 17 und 18 hatte ich vorher auch schon mal, und mit Citalopram sogar mal 16 und 17.

    Ich bin glücklich über die Ergebnisse, seit ein paar Tagen in Südspanien in Urlaub in einem Ferienhäuschen und genieße die Ruhe, die schöne Landschaft, die tollen Dörfer und Städtchen. Morgen ist eine Besichtigung mit Führung der Alhambra in Granada dran, darauf freue ich mich seit Wochen! :oD

    Euch allen eine gute Zeit, gute Augenarztergebnisse und alles, was gut tut.

  • Hallo Andreica,

    das sind ganz tolle Nachrichten, über die ich mich sehr für dich mitfreue :):freuen_:

    Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass das so bleibt.

    Geniße die Alhambra-Tour (habe ich vor knapp 30 Jahren auch mal gemacht und fnd es toll).

    Einmal editiert, zuletzt von Tanjalein (7. Juni 2022 um 13:58)

  • Oh, das hört sich gut an. Und die Alhambra will ich dringend auch mal wieder besichtigen, das letzte Mal ist bei mir über 40 Jahre her. Schöne Urlaubstage!

    Glaukom mit Gesichtsfeldausfällen, Trabekulotomie an beiden Augen (04/11 + 08/11), vor Katarakt-OP (11/21) stark kurzsichtig.

  • Schön zu hören, dass momentan alles im grünen Bereich ist.

    Für alle, die Probleme mit der HWS haben: da könnte, meiner laienhaften Erfahrung nach, ein Zusammenhang sein....

    Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen, allerdings ist es bei mir so, dass ich z.B. durch Zug eines steifen Hals bekomme und den Kopf dann kaum drehen kann. Deswegen mache ich zur Zeit eine manuelle Therapie. Bei windigem Wetter oder bei Klimaanlagen und dergleichen habe ich nun meistens ein Halstuch dabei.

    Ich bin glücklich über die Ergebnisse, seit ein paar Tagen in Südspanien in Urlaub in einem Ferienhäuschen und genieße die Ruhe, die schöne Landschaft, die tollen Dörfer und Städtchen. Morgen ist eine Besichtigung mit Führung der Alhambra in Granada dran

    Das freut mich für dich. Einige schöne Ecken wie Cadiz habe ich schon gesehen, aber die Alhambra kenne ich noch nicht. Falls du Lust hast, stelle nach deiner Rückkehr einen Reisebericht mit ein paar Bildern in dem Urlaubsthread hier ein. Darüber würde sicher nicht nur ich mich freuen. Ich wünsche dir noch ein paar entspannte Tage!

  • Danke für Eure lieben Worte und für's Mitfreuen. =) Der Urlaub war wunderschön, und ich habe ganz viele Erinnerungen im Herzen. Wir werden sicher noch einmal nach Andalusien fahren.

    Zu Hause gibt es sehr viel bei der Arbeit zu tun und auch sonst ein paar private Themen. Daher werde ich erst einmal nicht zu einem Reisebericht kommen, aber vielleicht wird es während der Sommerferien etwas ruhiger.

    Noch eine Frage: gibt es wissenschaftliche Zusammenhänge zwischen Halswirbelsäule und Glaukom bzw. gestiegenem Augeninnendruck - kann mir jemand einen Artikel u.ä. empfehlen? Mich interessiert das Thema nicht nur für mich selbst, sondern könnte auch für meine Glaukom ShG von Interesse sein.

  • Hier ein paar Neuigkeiten von mir, unten auch ein paar Fragen.

    Besuch beim Haus-AA war erst einmal frustrierend, da ich durch ein Versehen des Praxisteams bei einer Ärztin gelandet bin, bei der ich einmal vertretungsweise war und die mir nicht sonderlich vertrauenerweckend schien.

    Sie wirkte damals recht unempathisch und hat Panik gemacht wegen meiner Phake Linsen etc. (Man kann ja auf Bedenken hinweisen, aber dann ist mir die nüchterne Art meines AA lieber).

    Das konnte leider nicht korrigiert werden, mein AA musste zum anderen Praxisstandort.

    Zunächst rätselte sie über Begriffe und verstand nicht, was die ICL (Phake Linsen) sind, obwohl sie schon mal darüber kritisch gesprochen hat - kommt Dir das bekannt vor, Biberchen? :O Später beharrte sie darauf, dass ich bestimmte alte Befunde nicht abgegeben hätte - egal.

    Endlich kam sie zum Eigentlichen: der Druck war korrigiert RA 18 und LA 19. Also nicht so besonders. Nachmessen konnte sie nicht, weil das Applanationsgerät gerade geeicht würde.

    Jetzt kommt aber die gute Nachricht: ich konnte am Non-Contact Tonometer nachmessen und die MFA hat sich Zeit genommen, mir gesagt wie ich fixieren soll und siehe da, es war trotz der Aufregung vorher RA 16 und LA 17!

    Mir fällt das oft schwer, ihre ruhige Art hat geholfen. Die Messungen können sonst fälschlich zu hoch sein - das hatte ich in der UK Köln ja auch erlebt.

    Gesichtsfeld war stressig, aber nicht groß abweichend.

    Das OCT hat RA keine Verschlechterung gezeigt und das LA war sogar nochmal ein Stückchen besser als letztes Mal! :oD Ich weiß, hohe Myopie und schräger Sehnerveneintritt machen die Messung schwierig, aber lieber sorum als eine schlechtere Messung! :Freuen: Die "Tortenstücke" links waren alle grün, rechts grün oder gelb, das war noch nie so die letzten Jahre.

    Zum Auge beim Schauen (Papille) hat sie nichts gesagt, ich habe vergessen zu fragen - beim nächsten Mal bin ich wieder bei meinem Arzt.

    Jetzt meine Fragen:

    1. Inwieweit sind Messtoleranzen bei hoher Myopie (-8,5) bei den OCT-Messungen normal und gibt es ungefähre Anhaltspunkte, wie groß die Abweichungen sein können?

    2. Ich war neulich beim Osteopathen und er hat klasse am Schädel gearbeitet. Mir fiel ein, dass ich vor Jahren als Kind 2 x eine schlimme Kopfverletzung hatte. Daher wohl auch die Kopfschmerzen. Der Osteopath meinte, dass sich Osteopathie auch positiv auf den AID auswirken könnte - hat jemand Erfahrung?

    Es war bei mir heute ja nicht total gesunken, aber im Zielbereich und ich bin zufrieden.

    3. Spielen Infekte eine Rolle? Habe eine heftige Erkältung gehabt und fühle mich noch schlapp.

    4. Meine Nase ist noch total verstopft. Ich inhaliere, trinke viel, mache Nasenduschen mit Emser Salz, nehme Meerwasser-Nasenspray, wo noch ätherische Öle drin sind.

    Ich weiß, dass normale Nasensprays kritisch sind. Ist die Anwendung für 2-3 Tage, zumindest 1 x vor dem Schlafengehen nachts in Ordnung? Das Schlafen war eine echte Herausforderung.

    Ich wünsche Euch ein schönes, verlängertes Wochenende! 8) ^^

  • 1. Inwieweit sind Messtoleranzen bei hoher Myopie (-8,5) bei den OCT-Messungen normal und gibt es ungefähre Anhaltspunkte, wie groß die Abweichungen sein können?

    Ich weiß nicht, ob ich deine Frage richtig verstehe. Bei mir waren auf jeden Fall die OCTs über Jahre identisch - bei -12,5 Dioptrien.

    Glaukom mit Gesichtsfeldausfällen, Trabekulotomie an beiden Augen (04/11 + 08/11), vor Katarakt-OP (11/21) stark kurzsichtig.

  • Hallo, ich habe wirklich keine Ahnung.

    Aber bei uns (weitsichtig) waren die OCTs auch oft nicht identisch.

    Bei dem Gerät in unserer Augentagesklinik ist z.B. ein bestimmtes Tortenstück mal rot und mal gelb. Die Zahlen (Messwerte?) der Stücke variieren aber auch leicht.

    Da denke ich mir: wenn das eine bestimmte Stück ohnehin schon nah an der Grenze also zwischen knapp unter 1% (rot) oder knapp über 1% (gelb) war, dann würde das es gut erklären dass das Stück mal gelb und mal rot ist.

    Von 10 Stücken sind hier bds 7 rot (es sei denn es ist das eine bestimmte Stück mal gelb).

    Aber immerhin sind konstant bds 3 Stücke grün gefärbt.

    In der Uniklinik- Sehschule hingegen (1x jährlich) - anderes/r Gerät/Hersteller - ist hingegen alles rot und überhaupt nichts gelb oder grün. Da hatte ich mich zunächst gewundert.

    Irgendwo habe ich hier im Forum aber auch schon gelesen, dass die Untersuchungen idealerweise stets mit dem gleichen Gerät gemacht werden sollen um verlässliche Kontrollwerte zu erhalten.

    Bei uns passt dass so. Weil Uniklinik unabhängig der ATK beobachtet.

    Zu HWS usw kann ich gar nichts sagen.

    Bei Erkältungen (obere Atemwege, Nase/Stirnhöhlen usw) kann der AID steigen wurde mir gesagt.

    LG

  • Hallo Andreica,

    wenn ich das recht verstehe, dann kannst Du Dich über positive Ergebnisse freuen. Auch wenn das mit der Druckmessung nicht so ganz optimal gelaufen zu sein scheint.

    Vor allem Deine Sorge in Sachen Bildgebung - also der Umstieg von GDX auf OCT - scheint insofern unbegründet, als das OCT auch hier brauchbare Ergebnisse liefert.

    1. Inwieweit sind Messtoleranzen bei hoher Myopie (-8,5) bei den OCT-Messungen normal und gibt es ungefähre Anhaltspunkte, wie groß die Abweichungen sein können?

    So ganz unabhängig vom verwendeten Gerät lässt sich das meines Erachtens nicht beantworten.

    In Köln war bei Dir, soweit ich mich erinnere, Spectralis am Werk. Womit arbeitet denn Dein AA?

    Generell aber haben die Hersteller der gängigen OCTs, soweit ich weiß, Kurz- bzw. Weitsichtigkeit bis zumindest - / + 6 in ihren Datenbanken eingerechnet.

    Das heißt, es gibt bei den Probanden, deren Werte der Normdatenbank der Geräte zugrunde liegen, auch solche mit Kurz- bzw. Weitsichtigkeit bis zu diesen Werten. Also sind die Messergebnisse darauf hin bezogen und entsprechend korrigiert.

    Aber davon abgesehen, sollte ein erfahrener Augenarzt in der Lage sein, das OCT eines myopen Patienten zu beurteilen, und damit einhergehende Besonderheiten, wie insbesondere nach temporal verschobene Maxima und möglicherweise (zu) dünn erscheinende nasale Bereiche von glaukomatösen Schäden abzugrenzen.

    In einem anderen Thread wurde darüber auch schon mal diskutiert. In #3 dort gibt es auch einen link zu einem Artikel, der die Besonderheiten hinsichtlich der Diagnostik gut darstellt.

    Myopie und Diagnostik

    Zu Deinen anderen Fragen kann ich leider nix beitragen - sorry!

    Aber, einen schönen Sonntag wünsche ich Dir und Alles Gute

    Chanceline

  • Danke für Eure Antworten!

    Ich weiß nicht, ob ich deine Frage richtig verstehe. Bei mir waren auf jeden Fall die OCTs über Jahre identisch - bei -12,5 Dioptrien.

    Doch, Du hast die Frage richtig verstanden. Bei mir schwanken die OCTs, das war auch schon beim Gdx so. Bei Frau Dr. Heinrich in Neuss, wo ich 2 x war, war das 2. OCT sogar um einiges besser, dass sie x mal verglichen hat und es erst gar nicht glauben konnte. ;o)

    Beim Haus-Augenarzt habe ich mittlerweile 3 OCTs, wieder etwas schwankend und dieses jetzt beim linken Auge besser.

    Ich bin nächsten Monat bei der jährlichen Untersuchung bei Prof. Dietlein und bin gespannt.

    Da denke ich mir: wenn das eine bestimmte Stück ohnehin schon nah an der Grenze also zwischen knapp unter 1% (rot) oder knapp über 1% (gelb) war, dann würde das es gut erklären dass das Stück mal gelb und mal rot ist.

    Ich habe mir die Befunde nochmal angeschaut, es stimmt - manche Werte sind nur knapp verändert und dann gleich grün anstatt gelb oder gelb anstatt grün, danke für den Hinweis.

    Bei Erkältungen (obere Atemwege, Nase/Stirnhöhlen usw) kann der AID steigen wurde mir gesagt.

    Gut zu wissen - dann bin ich mit den Werten noch zufriedener. =)

    Aber davon abgesehen, sollte ein erfahrener Augenarzt in der Lage sein, das OCT eines myopen Patienten zu beurteilen, und damit einhergehende Besonderheiten, wie insbesondere nach temporal verschobene Maxima und möglicherweise (zu) dünn erscheinende nasale Bereiche von glaukomatösen Schäden abzugrenzen.

    Danke für den Thread, den lese ich mir gerne durch.

    Das ist genau der Punkt, warum ich nicht glücklich darüber war, bei dieser Ärztin gelandet zu sein. Sie hat viel kürzer und weniger sorgfältig in meine Augen geschaut als mein Haus-AA, dann laut überlegt ("schreiben Sie x...ach nee, y, machen wir mal z....") und nichts zur Papillen-Excavation oder den Sehnervensaum usw. gesagt.

    Der erfahrene Blick eines guten Augenarztes ist ja so viel mehr als nur der Abgleich von Druck- und OCT Daten. Mein Haus-AA, Prof. Dietlein und Frau Dr. Heinrich haben beim linken Auge "minimale bzw. so gut wie keine" Schäden festgestellt, am rechten Auge ein paar mehr und diese Beurteilung ist mir wichtig - gerade im Hinblick auf Änderungen oder Stabilität.

    Insofern: ja, ich freue mich natürlich sehr über die Werte und bin dankbar. Gleichzeitig bin ich froh, das nächste Mal wieder bei meinem Haus-AA zu sein und im November bei Prof. Dietlein eine fundierte Meinung zu hören.

  • Hallo Andreica,

    bei mir ist das OCT absolut jedes halbe Jahr anders - mal 10 rauf - dann wieder 10 runter.

    Liegt bei mir daran, dass das eine sehende Auge schon so am Endlimit ist, dass die OCT Messungen keine Aussagekraft (bei mir) mehr haben. Bei mir entscheidet das Gesichtsfeld - und der Druck wird regelmässig kontrolliert.

    Allerdings gab es nur einen der Oberärzte in Würzburg, der das feststellen konnte - die meisten normalen Ärzte gingen von Verschlechterungen aus. Dieser Oberarzt - der leider nicht mehr dort ist - hat mir gezeigt wie von Besuch zu Besuch sich die Werte verändert haben, aber nie eindeutig in eine Richtung.

    Gruß von Katzenstube

    OP Cataract re und li (rechts erblindet)
    2019 Zyklophotokoagulation re und li ohne Erfolg, SLT links, rechts, Nachstar links entfernt

    Zyklophotokoagulation re mit Retrobulbärbetäubung mit Erfolg nach OP

  • Hallo Andreica,

    Das ist genau der Punkt, warum ich nicht glücklich darüber war, bei dieser Ärztin gelandet zu sein. Sie hat viel kürzer und weniger sorgfältig in meine Augen geschaut als mein Haus-AA, dann laut überlegt ("schreiben Sie x...ach nee, y, machen wir mal z....") und nichts zur Papillen-Excavation oder den Sehnervensaum usw. gesagt.

    Der erfahrene Blick eines guten Augenarztes ist ja so viel mehr als nur der Abgleich von Druck- und OCT Daten. Mein Haus-AA, Prof. Dietlein und Frau Dr. Heinrich haben beim linken Auge "minimale bzw. so gut wie keine" Schäden festgestellt, am rechten Auge ein paar mehr und diese Beurteilung ist mir wichtig - gerade im Hinblick auf Änderungen oder Stabilität.

    ich glaube zu verstehen, was ich da ich Moment umtreibt.

    Du hast drei verschiedene Anlaufstellen - Haus-AA - Praxis und da dummerweise verschiedene Ärzte, dann Köln und schließlich Frau Dr. Heinrich.

    Und dann sind da auch noch jeweils verschiedene Geräte am Werk.

    Ob das so wirklich sinnvoll ist, das ist natürlich die Frage - aber aus durchaus nahe liegenden Gründen, legt natürlich jeder darauf Wert, die Bildgebung selbst zu machen!

    Ob das dem Patienten so wirklich nützt?

    Wirklich vergleichen lassen sich dabei nur die Messungen, die jeweils mit dem selben Gerät gemacht worden sind.

    Über kleinere Veränderungen, also Farbwechsel von gelb nach grün und vice-versa, würde ich mir da keine Sorgen machen, sofern sich da keine Tendenz über die Zeit abzeichnet.

    Ärgerlich ist natürlich, dass die Ärztin, bei der Du diesmal warst, offenbar nicht so wirklich genau hingeschaut hat.

    Vielleicht kannst Du bei der nächsten Terminabsprache deutlich zu Protokoll geben, dass Du zu Deinem behandelnden AA möchtest und sonst zu niemanden!

    Und dann wäre die Überlegung: beim Haus AA die üblichen vierteljährlich Kontrollen zu machen - inklusive GF - die Bildgebung aber einmal jährlich in der Klinik in Köln bzw. bei Frau Dr. Heinrich, die sowieso ihe eigenen Gerätschaften hat, wenn Du dort eben bist!

    Vielleicht ist da doch weniger mehr???

    Liebe Grüße

    Chanceline

  • Danke für den Hinweis mit den kleineren Veränderungen, ich habe ja auch schon gemerkt, dass es manchmal nur minimal ist und dann bereits die Farbe wechselt.

    Ich bin anfangs nach der Diagnose zu Prof. Dietlein in der Privatsprechstunde, der mir den Klinikaufenthalt empfohlen hat. Den habe ich im April 2021 durchgeführt und Prof. Dietlein wollte mich erst nach 6 Monaten, dann nach der letzten Untersuchung im November 2021 nur noch 1 x im Jahr sehen.

    Da er Gott sei Dank diese Privatsprechstunde mit den gleichen Geräten wie in der Klinik hat, gehe ich für die "Kliniknachuntersuchungen" zu ihm in die Privatsprechstunde. Somit komme ich garantiert bei ihm dran, es ist mehr Zeit, um Fragen zu stellen und vor allem nicht so hektisch.

    Bei Frau Dr. Heinrich war ich Ende 202 und im Juli 2021, da sie eine Top-Expertin für NDG ist.

    Ich wollte mir erst einmal ein möglichst umfassendes Bild verschaffen.

    Und dann wäre die Überlegung: beim Haus AA die üblichen vierteljährlich Kontrollen zu machen - inklusive GF - die Bildgebung aber einmal jährlich in der Klinik in Köln bzw. bei Frau Dr. Heinrich, die sowieso ihe eigenen Gerätschaften hat, wenn Du dort eben bist!

    So ähnlich mache ich es jetzt. Vierteljährliche Kontrollen inkl. GF bei meinem Haus-AA, dazu auch meistens ein OCT. Man bekommt oft nur alle 4 Monate, manchmal sogar 5 einen Termin.

    Bei Prof. Dietlein ebenfalls das volle Programm. Mit Frau Dr. Heinrich habe ich vereinbart, dass ich sie nur bei Bedarf kontaktiere, insbesondere wenn es Änderungen gibt, Entscheidungen über eine OP oder Therapieänderung anstehen usw.

    Vielleicht gehe ich in einem Jahr aber nochmal hin, dann war mein letzter Besuch 2 Jahre her - einfach, um noch mal ihren Input zu haben.

    Insofern ist mein Haus-AA mein Haupt-Ansprechpartner, wo ich auch zwischendurch mal zum Druckmessen hingehen kann, Prof. Dietlein routinemäßig 1 x im Jahr und Frau Dr. Heinrich bei (zusätzlichem) Bedarf. :)

  • Hallo Andreica,

    ich habe mal gelesen, daß man ab minus 12 Dioptrien beim OCT Kontaktlinsen einsetzen sollte. Vielleicht kannst Du das ja mal bei Prof. Dietlein ansprechen, andererseits hast Du ja die Phake Linsen, ich weiß nicht so recht, ob dadurch der Einfluß der Myopie auf das OCT nicht ausgeglichen würde.

    Das ändert natürlich nichts an der Frage, ob evtl. OCT-Veränderungen durch die Myopie oder durch das Glaukom bedingt sind. Das läßt sich meines Wissens nur durch den Verlaut entscheiden.

    Und der Verlauf wird nicht anhand der Bilder beurteilt, die uns ausgehändigt werden, sondern durch eine am Computer erstellte Kurve. Die kann man sich ja auch zeigen lassen, ich mache das auch immer.

    Gruß Malve

  • Moin Andreica,

    erstmal freut es mich, dass Dein aktuelles OCT keine schlimme Verschlechterung zeigt (sondern im Gegenteil).

    Und ja, das mit dem ICL kommt mir natürlich bekannt vor ;) Viele AA kennen sie nicht und projizieren dann natürlich wunderbar alles Schlechte im Auge auf dieses ihnen unbekannte UFO.

    Zu den Meßungenauigkeiten .. hatten wir hier schon mal diskutiert und es gibt auch eine wissenschaftliche Abhandlung darüber. Kriege ich jetzt nicht mehr zusammen, aber ja, Gerät, Bediener, hohe Myopie, schräger Sehnerveneintritt u.v.m. sind Faktoren, die Unterschiede im OCT auch bei nicht-kranken Augen erklären. Dazu ist der Sehnerv an sich ja auch ein organisches Ding und zumindest kleinsten Veränderungen unterworfen. In der wissenschaftlichen Abhandlung wurden irgendwelche Grenzwerte gezogen, so à la nur > +/-5 Abweichung pro Zeiträume XY o.ä. gelten als signifikant.

    Auf die Farben in Grenzgebieten würde ich jetzt auch nicht alles geben - manchmal "verrutscht" das Bild ein wenig, dann bist Du an der einen Stelle plötzlich leicht im Gelb, in der anderen dafür im Grün usw., es sind ja auch "nur" mathematische Grenzen, und das auf Basis der Normbevölkerung (während man für Hochmyope eigentlich mit einer Hochmyopen-Datenbank vergleichen müsste :).

    Bei mir waren die Werte auch immer anders bei jeder Messung - nur ging es da jahrelang halt mal etwas rauf mal etwas runter, oder auch mal doller und der AA sagte "das liegt an XYZ, einmalig bla bla" und ich hatte mir da null Gedanken gemacht. Bis es halt bei mir, insb. an einem Buckel und über einen längeren Zeitraum, sich richtig krass veränderte und das immer nur nach unten, immer weiter.

    Wirklich aussagekräftig ist also der zeitliche Verlauf (und bitte am gleichen Gerät). Da kannst Du dann die OCT-Bildchen vergleichen, oder gleich die von malve erwähnte Kurve - einfach die Werte im zeitlichen Verlauf - angucken. Und hier gewinnst Du ja gerade Daten über die Zeit, und merkst vielleicht, dass Du dich nach dem ersten Schreck ein wenig entspannen kannst - man wird nicht über Nacht blind, und vielleicht vielleicht vielleicht sind die Veränderungen doch keine, oder langfristig gut aufhaltbar mit weniger Stress und Tropfen.

    Alles Liebe.

    2 Mal editiert, zuletzt von Biberchen (6. Oktober 2022 um 10:02)

  • Hallo zusammen,

    am Dienstag hatte ich meine jährliche Kontrolle bei Prof. Dietlein in Köln. Druck okay (korrigiert RA 17, LA 18), also um 1 höher als Ende September, aber genauso wie letztes Jahr bei Prof. Dietlein. Die haben ein Gerät, das wie eine Pistole aussieht und ein paar Mal ans Auge gehalten wird und dort den Mittelwert misst.

    GF mit Schwankungen, aber stabil - Prof. Dietlein meinte, das sei normal, da es eine "subjektive Messung" sei und stark von der Tagesform abhinge. OCT und Nervenfaserschicht beidseitig stabil, darüber bin ich froh. =)

    Seine Empfehlung: weiterhin Therapie Monoprost, Kontrollen beim Haus-AA, in 1 Jahr wiederkommen, und wenn Monoprost nicht mehr ausreicht, ein Kombipräparat nehmen, ggf. mit "neuen Wirkstoffen" (ich habe leider vergessen zu fragen, ob er Roclanda oder Rhopressa meint...). SLT ist bei mir wegen Phake Linsen ungünstig, insgesamt das Auge "möglichst wenig anfassen" und über eine Operation u.ä. erst nachdenken, wenn es soweit ist.

    Ich bin froh, dass er sehr sorgfältig ins Auge geschaut hat. Der Kammerwinkel sei nicht eng, aber etwas abgeflacht und nicht total offen; da sind ja auch noch die Phake Linsen, die zu meiner eigenen Linse Platz wegnehmen. Bedenken hat er dort nicht gesehen, sehr geringe Gefahr für einen Glaukomanfall.

    Etwas verwirrt hat mich der Bericht: das Trabekelmaschenwerk sei "stark pigmentiert". Ist das nicht ein Hinweis auf ein Pigmentdispersitionsglaukom (PEX)?? Seine Diagnose, wie von Frau Dr. Heinrich, ist allerdings Normaldruckglaukom, wegen des niedrigen Blutdrucks u.ä.

    Ich meine mich vage zu erinnern, dass vor der Glaukomdiagnose schon mal ein Augenarzt gesagt hat, dass die Phake Linse ggf. etwas an der Iris reibt (?).

    Er hat den Kammerwinkel durch Betäuben eines Auges und Hineinschauen mit Hilfe eines Kontaktglases eingesehen. Im Bericht steht "Kammerwinkel zu 3/4 einsehbar". ich habe im Netz Prozentangaben für engen und weiten Kammerwinkel gefunden, aber mit 3/4 kann ich nichts anfangen.

    Hat jemand von Euch Erfahrung mit diesen Werten??

    Insgesamt denke ich, ich kann zufrieden sein - keine Änderung Therapie und keine Änderung im OCT und einigermaßen akzeptable Druckwerte sind schon gut.

    Schönes Restwochenende allen!

  • Hallo Andreica,

    am Dienstag hatte ich meine jährliche Kontrolle bei Prof. Dietlein in Köln. Druck okay (korrigiert RA 17, LA 18), also um 1 höher als Ende September, aber genauso wie letztes Jahr bei Prof. Dietlein. Die haben ein Gerät, das wie eine Pistole aussieht und ein paar Mal ans Auge gehalten wird und dort den Mittelwert misst.


    GF mit Schwankungen, aber stabil - Prof. Dietlein meinte, das sei normal, da es eine "subjektive Messung" sei und stark von der Tagesform abhinge. OCT und Nervenfaserschicht beidseitig stabil, darüber bin ich froh.

    Das liest sich doch sehr gut!

    Beim Gesichtsfeld gibt es halt immer wieder mal Schwankungen, das kennen wir hier wohl alle.

    Aber wenn beim gleichen Termin das OCT stabile Befunde zeigt, dann lässt sich so ein GF als tagesformabhängig einordnen und ist kein Grund zur Sorge!


    Etwas verwirrt hat mich der Bericht: das Trabekelmaschenwerk sei "stark pigmentiert". Ist das nicht ein Hinweis auf ein Pigmentdispersitionsglaukom (PEX)?? Seine Diagnose, wie von Frau Dr. Heinrich, ist allerdings Normaldruckglaukom, wegen des niedrigen Blutdrucks u.ä.

    Soweit ich das verstehe, liegst Du da falsch!

    Der Kammerwinkel kann mehr oder weniger stark pigmentiert sein - ein stärker pigmentierter Kammerwinkel gilt übrigens als eine Voraussetzung für den Erfolg einer SLT.

    Also kann man sich das mit der Pigmentierung des Kammerwinkel in etwa so vorstellen wie den Unterschied zwischen heller und dunkler Haut.

    Diskutiert wurde das hier mal:

    SLT Erfahrung

    Mit Ablagerungen im Kammerwinkel, die den Abfluss gefährden können, hat das nichts zu tun.

    Also mach' Dir deswegen keine Sorgen!

    Er hat den Kammerwinkel durch Betäuben eines Auges und Hineinschauen mit Hilfe eines Kontaktglases eingesehen. Im Bericht steht "Kammerwinkel zu 3/4 einsehbar". ich habe im Netz Prozentangaben für engen und weiten Kammerwinkel gefunden, aber mit 3/4 kann ich nichts anfangen.


    Hat jemand von Euch Erfahrung mit diesen Werten??

    So ein unvergessliches Kontaktglas direkt auf dem Auge, das liest sich nach einer Gonioskopie.

    Natürlich blöd, dass sich der Bericht nicht an die gängige Einteilung nach Shaffer-Graden (0 - IV - entsprechend 0 bis 45 Winkelgrade) hält .

    Konkrete Erfahrung mit den angegebenen Werten habe ich zwar nicht. Aber unter 3/4 einsehbar würde ich schlicht 3/4 von 45 Grad und damit satte Grad 3 nach Shaffer verstehen.

    Zur Veranschaulichung:

    Kammerwinkel Wikipedia

    Das würde sich auch mit der Aussage decken, dass keine Gefahr für eine Verlegung und mithin für einen Glaukomanfall besteht.

    Insgesamt denke ich, ich kann zufrieden sein - keine Änderung Therapie und keine Änderung im OCT und einigermaßen akzeptable Druckwerte sind schon gut.

    Super! Und nach alter Tradition hier im Forum ein Grund für: :hops:  :huepfen: :Tanzen:

    Dergleichen gymnastische Übungen halten auch gut warm, umso besser, als es ja nun leider doch in Richtung :03: geht...

    Alles Gute Dir und ein schönes Wochenende

    Chanceline

  • Der Kammerwinkel kann mehr oder weniger stark pigmentiert sein - ein stärker pigmentierter Kammerwinkel gilt übrigens als eine Voraussetzung für den Erfolg einer SLT.


    Also kann man sich das mit der Pigmentierung des Kammerwinkel in etwa so vorstellen wie den Unterschied zwischen heller und dunkler Haut.


    Diskutiert wurde das hier mal:


    SLT Erfahrung


    Mit Ablagerungen im Kammerwinkel, die den Abfluss gefährden können, hat das nichts zu tun.

    Liebe Chanceline,

    danke für Deine Erklärungen. Habe ich also richtig verstanden, dass eine Pigmentierung des Trabekelmaschenwerkes nicht gleichbedeutend mit den Ablagerungen wie beim PEX-Glaukom sind, die den Abfluss verstopfen?

    In meinen Notizen habe ich mitgeschrieben, dass Prof. Dietlein den SLT-Erfolg nicht so hoch einschätzt, da der Kammerwinkel nicht so weit ist. Vielleicht ist dann auch noch die Phake Linse mit im Weg...das werde ich mal meinen Haus-AA beim nächsten Termin fragen. Er wollte die SLT anwenden, wenn die Tropftherapie nicht mehr ausreichend ist.

    (Ich weiß, es wird viel gesprochen, ob SLT von Anfang an nicht sinnvoller ist...Prof. Dietlein meinte halt, mein Auge "möglichst wenig anzufassen" und möglichst wenig Änderung, zumindest solange es stabil ist). Aber vielleicht ist es doch noch ein Option, und momentan komme ich mit Monoprost gut zurecht.

    Ja, ich freue mich auch echt über die Stabilität. Nach so einer Kontrolle hat man das Gefühl, einen Berg erklommen zu haben. =)

    Da allerdings, nicht zuletzt durch Monoprost, trockene Augen bei mir ein Thema sind, habe diesbezüglich in der Praxis von Prof. Dietlein auch einen Termin mit einer Ärztin ausgemacht.

    Frau Anna Lentzsch ist Spezialistin für trockene Augen und zusätzlich zu der Privatsprechstunde im MVZ UK Köln am Stadtwaldgürtel bietet sie am Donnerstag (ich glaube vormittags) in der UK Köln eine Kassensprechstunde an und empfängt dort auch Patienten zum Thema trockene Augen. Vielleicht für den einen oder anderen im Kölner Raum interessant...

    Ich fand sie gut und habe ein paar gute Tipps bekommen, aber das wäre dann ein anderer Thread. Bei Interesse auch gerne PN.