XEN-Implantat / IStent oder Trabectome?

  • Mal eine ganz ernste Frage: Lohnt es sich bei Druckwerten zwischen 33 und 47mmHg bei Volltherapie inkl. Glaupax überhaupt über minimalinvasive Verfahren zu reden???

    Nach der heutigen Visite bin ich mir da nicht mehr sicher. Und schon häufiger habe ich gelesen und gehört, dass solch hohe Druckwerte nur mit einer TE zu behandeln sind.

    Stimmt das im Grunde so?

    Anerkannter Glaukomi seit dem Jahr 2000

    ...seither 23 Operationen, 10 Laser-Eingriffe & insgesamt 23 Vollnarkosen

    ...letzte Eingriffe: 11/2016 - iStent inject (RA) | 11/2019 - Trabekulotomie (RA) | 03/2020 - Trabekulektomie (RA)

  • Cypass Stent:

    Cybass Stent ist nicht zu verwechseln mit dem Xen-Gel-Stent. Der Cybass-Stent wurde tatsächlich zurückgerufen, für den Xen-Gel-Stent gibt es meines Wissens nur einen Op-Stopp. Zu den Ursachen hatte Parchita sich oben schon geäußert. Da besteht noch Hoffnung.

    Lohnt es sich bei Druckwerten zwischen 33 und 47mmHg bei Volltherapie inkl. Glaupax überhaupt über minimalinvasive Verfahren zu reden???

    Hallo Jens,

    das ist differenziert zu sehen.

    Mit i-Stent und mit Trabektomie erhälst Du eine Drucksenkung von etwa 20 % evtl. in günstigsten Fällen auch etwas mehr.

    Ich stimme Dir zu, daß das in Deinem Fall nicht zielführend sein könnte.

    Anders sieht es mit dem Xen-Gel-Stent aus, da erhälst Du eine Drucksenkung wie bei der Trabekulektomie. Die Operation ist vergleichsweise unkompliziert, die Nachbehandlung kann auch

    genauso langwierig sein wie bei Trabekulektomie, es gibt im Internet einen Vortrag von Professor Klabe hierzu.

    Zu schade, daß es derzeit den Xen-Gel-Stent nicht gibt.

    Gruß Malve

  • Hallo Scorpion,

    da machst du ja gerade harte Zeiten durch. Ganz klar, dass du beunruhigt bist!

    Leider kann ich dir sachlich nicht weiterhelfen und keinen Rat geben. Aber ich drück dir die Daumen und wünsche dir, dass eine gute Möglichkeit gefunden wird, den Druck zu senken und die Sehkraft auf dem Auge zu erhalten.

    Glaukom mit Gesichtsfeldausfällen, Trabekulotomie an beiden Augen (04/11 + 08/11), vor Katarakt-OP (11/21) stark kurzsichtig.

  • uff so ein Mist

    hoffentlich kommt bald eine Lösung für dich in Sicht....

    Was ist denn mit der tiefen Sklerektomie, die schafft doch starke Drucksenkungen.

    Wann hattest Du die XEN Stent OP?

    Leider kann ich Dir keine Hoffnung machen, dass sich das mit dem XEN Stent schnell auflösen wird.

    Allergan hat inzwischen einen URGENT RECALL von Chargen mit Lieferdatum ab dem 19.1. 2017

    Alle belieferten Kunden wurden angeschrieben.

    Die Verunreinigung betrifft die Injektor Nadel, mit der der Stent gesetzt wird.

    "the residual polishing compounds on the XEN® injector needle assembly could transfer to the patient’s eye
    during procedure possibly resulting in irritation, inflammation, local allergic reaction/ hypersensitivity, iritis,
    uveitis/sterile endophthalmitis or an intraocular foreign body." allergan.com

    Vielleicht weiss dein Operateur, der dich dennoch operieren wollte, inzwischen mehr?

    Einmal editiert, zuletzt von Parchita (9. November 2019 um 18:33)

  • Hallo,

    ich kann Dir nur meine aktuellen Erfahrungen mit dem Trabektom schreiben. Mein behandelnder Prof hatte trotz Druck von 42 große Hoffnungen damit.

    Anfangs lief es auch okay, doch dann kam es zu Verklebungen wegen Uveitis und ich hatte 58 in der Spitze. Laserschüsse zur Lösung der Verklebung halfen auch nur kurzfristig.

    4 Wochen nach OP läuft alles auf eine weitere OP hinaus. Mir wird ein Ahmed-Implantat empfohlen. Vor der Trabekulektomie habe ich auch einen Heidenrespekt. Gerade bei Deiner Augengeschichte kann ich nur das Beste für Dich wünschen.

    Für mich war es wichtig, erst alles vorher ausgeschöpft zu haben. Lass Dich zu nichts überreden, mit dem Du Dich nicht wohl fühlst.

    Ich hoffe Du findest eine effektive und für Dich gute Lösung.

    Grüße Twiggy

  • https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Tiefe-…uge-337778.html

    Die tiefe Sklerektomie gilt als schonende Methode

    "Die tiefe Sklerektomie gilt dagegen ( gegenüber der TE) als schonende Methode .......

    Bei der tiefen Sklerektomie wird ein erster lamellärer quadratischer Deckel in die Lederhaut in Richtung Hornhaut präformiert. Eine zweite darunter liegende Lamelle wird so präpariert, daß das Dach des Schlemmkanals abgetragen wird.

    So kann der Durchfluß des Kammerwassers aus dem Auge verbessert werden.

    Als Platzhalter-Substanz für die entfernte Lamelle wird ein Implantat auf Höhe des Schlemmkanals eingesetzt, das sich im Laufe eines Jahres auflöst und eine postoperative Vernarbung verhindern soll, erläuterte Klemm. Schließlich wird der obere Deckel wieder fest zugenäht."


    Mit dem Ologen Implantat und dem Mitomycin kann man einer Vernarbung effektiv entgegensteuern

    Einmal editiert, zuletzt von Parchita (9. November 2019 um 19:08)

  • Was ist denn mit der tiefen Sklerektomie, die schafft doch starke Drucksenkungen.

    Von der war hier keine Rede aber das richtige Gespräch mit dem Prof kommt erst Montagfrüh bei der Visite zustande. Ich werde die Methode sicher mal ansprechen als Alternative.

    Wann hattest Du die XEN Stent OP?

    Leider kann ich Dir keine Hoffnung machen, dass sich das mit dem XEN Stent schnell auflösen wird.

    Allergan hat inzwischen einen URGENT RECALL von Chargen mit Lieferdatum ab dem 19.1. 2017

    Also der XEN war bei mir angedacht aber leider kam ich wohl 1-2 Wochen zu spät denn als es entschieden wurde, kam gerade der Rückruf des XEN. Oder vielleicht auch Glück? Man weiß es nicht...

    Das man den XEN ab dem 19.01.17 zurück ruft ist heftig. Dann sind ja nur verunreinigte Stents überall in den Regalen. Das wird dauern diese wieder "neu" zu befüllen jedoch habe ich Die Zeit bei meinen Druckwerten nicht!

    4 Wochen nach OP läuft alles auf eine weitere OP hinaus. Mir wird ein Ahmed-Implantat empfohlen. Vor der Trabekulektomie habe ich auch einen Heidenrespekt. Gerade bei Deiner Augengeschichte kann ich nur das Beste für Dich wünschen.

    Für mich war es wichtig, erst alles vorher ausgeschöpft zu haben.

    Das Ahmed-Implantat hatte ich damals auf meinem linken Auge wo ein Sekundärglaukom drauf war. Das Implantat wurde jedoch erst nach vielen TEs sowie deren Revisionen und Laserbehandlungen zum Schluss probiert wo dann kaum noch Bindehaut zur Verfügung stand. Dad ging kürzester Zeit schief und es musste wieder raus. Bei der Entfernung hat man dann meinen primären Augenmuskel in Mitleidenschaft gezogen ggf. die Vernarbung des Implantats und deren Entfernung dann.

    Eklige Doppelbilder waren dann die Folge welche man nie wieder weg bekam.

    Also wenn sie dir das Ahmed implantieren wollen dann sollte noch genügend gesunde und unvernarbte Bindehaut zur Verfügung stehen denn das braucht das Teil! Wurde mir von anderer Seite dann auch bestätigt.

    Viel Erfolg dir und halt mich/uns mal auf dem Laufenden!

    Anerkannter Glaukomi seit dem Jahr 2000

    ...seither 23 Operationen, 10 Laser-Eingriffe & insgesamt 23 Vollnarkosen

    ...letzte Eingriffe: 11/2016 - iStent inject (RA) | 11/2019 - Trabekulotomie (RA) | 03/2020 - Trabekulektomie (RA)

  • Hallo Jens!

    Es tut mir total leid für Dich in welcher Situation Du Dich da gerade befindest :knuddeln:.

    Mal eine ganz ernste Frage: Lohnt es sich bei Druckwerten zwischen 33 und 47mmHg bei Volltherapie inkl. Glaupax überhaupt über minimalinvasive Verfahren zu reden???

    Diese Frage ging mir beim lesen auch gerade durch den Kopf.

    Ich persönlich glaube nicht, dass minimalinvasiv da ausreichend Drucksenkung auf Dauer bringen kann. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

    Das Ahmed kam mir auch gerade in den Sinn, aber nach Deinen Erfahrungen wirst Du da wohl seeeeehr vorsichtig sein.

    Ich würde dem Prof. all Deine Sorgen und Nöte darlegen, damit er Deine brennende Hütte auch sieht und vielleicht doch noch einmal mehr um die Ecke mit Dir mitdenkt.


    Liebe Grüße

    Sabine

  • Vielleicht kannst Du Dir etwas Diazepam verordnen lassen, das beruhigt und senkt manchmal auch

    den Augendruck.

    … und schießt ihn ab... und liegt dann lange, was tagsüber ja in so einem Fall vielleicht doch vermieden werden sollte.

    Wo hast Du her, dass Diazepam den AID senken soll?

  • Ja Sabine, das Ahmed würde ich nicht nochmal machen lassen auch wenn die Vorzeichen jetzt andere sind. Aber die eine Erfahrung reicht mir.

    Ist bei den vielen TEs eigentlich auch so aber in der Not frisst der Teufel bekanntlich... ohne OP werde ich den Sehnerv wohl auch nicht mehr lange halten können. So richtig habe ich also nicht die Wahl...

    Anerkannter Glaukomi seit dem Jahr 2000

    ...seither 23 Operationen, 10 Laser-Eingriffe & insgesamt 23 Vollnarkosen

    ...letzte Eingriffe: 11/2016 - iStent inject (RA) | 11/2019 - Trabekulotomie (RA) | 03/2020 - Trabekulektomie (RA)

  • Hallo,

    mit dem XEN Stent kann lt. mehrerer mir bekannter Aussagen (Klinik, Hersteller) eine Drucksenkung von bis zu 30% vom Ausgangswert erreicht werden.

    Bei mir haben die XEN`s ca. 3 Monate lang den Druck von ca. 35 (maximal) auf Werte knapp unter 20 gesenkt. Dann kam die Vernarbung und der Druck stieg wieder.

    Bisher hat man von einer Revision der SIckerkissen abgesehen, weil nicht unbedingt nötig.

    Vielleicht hilft dir meine Erfahrung ja bei deiner Entscheidung. Die XEN Stents wurden / werden in den letzten Jahren hoch gelobt quasi als Ersatz für die TE. Da wäre ich heute, nach dem was ich jetzt weiß, zumindest etwas vorsichtiger.

    LG,

    Klaus =)

    (Kurzsichtig, Lasik - OP und Vorderkammerlinsenimplantation, Offenwinkelglaukom mit Gesichtsfeldausfällen, Katarakt - OP, 4 X XEN - Implantation 2014 / 2015)

  • Danke sualK für deine Schilderung. Schade des es bei dir nicht wirklich geklappt hat mit dem XEN.

    Was den XEN betrifft so stellt sich bei mir ja die Frage derzeit nicht mehr weil die XEN-Stents bis auf Weiteres nicht mehr operiert/implantiert werden dürfen. Thema wurde ja hier behandelt.

    Nun habe ich wiederum viel gelesen und rumgehorcht und liebäugel jetzt mit einer Iridektomie als Erstlösung bevor man wirklich die TE machen muss. Ich werde das morgen ansprechen. Das Verfahren liest sich auf jeden Fall besser als die TE.

    Anerkannter Glaukomi seit dem Jahr 2000

    ...seither 23 Operationen, 10 Laser-Eingriffe & insgesamt 23 Vollnarkosen

    ...letzte Eingriffe: 11/2016 - iStent inject (RA) | 11/2019 - Trabekulotomie (RA) | 03/2020 - Trabekulektomie (RA)

  • Bei mir - Offenwinkelglaukom - wurde es von der Uni Würzburg erst als Eingriff geplant, dann aber verworfen. Gesagt wurde mir, dass die Druckreduzierung nicht annähernd an die Richtung käme, die gewünscht/notwendig wäre.

    Eine gute Lösung wünscht Dir Katzenstube

    OP Cataract re und li (rechts erblindet)
    2019 Zyklophotokoagulation re und li ohne Erfolg, SLT links, rechts, Nachstar links entfernt

    Zyklophotokoagulation re mit Retrobulbärbetäubung mit Erfolg nach OP

  • Verdammt, sowas habe ich schon vermutet...

    Anerkannter Glaukomi seit dem Jahr 2000

    ...seither 23 Operationen, 10 Laser-Eingriffe & insgesamt 23 Vollnarkosen

    ...letzte Eingriffe: 11/2016 - iStent inject (RA) | 11/2019 - Trabekulotomie (RA) | 03/2020 - Trabekulektomie (RA)

  • Ja, leider. Iridektomie hilft bei deinem Problem eher wenig bis nichts.

    LG,

    Klaus =)

    (Kurzsichtig, Lasik - OP und Vorderkammerlinsenimplantation, Offenwinkelglaukom mit Gesichtsfeldausfällen, Katarakt - OP, 4 X XEN - Implantation 2014 / 2015)

  • ich habe mich mal durch die ganzen Seiten der besten Privatkliniken für Ophtalmologie in den Vereinigten Staaten und Spanien durchgewühlt und als Ergebnis kam bei fortgeschrittenem Glaukom als Nr.1 der häufigsten Interventionen, die nicht perforierende tiefe Sklerektomie heraus.

    Es wurde die massive und dauerhafte Drucksenkung bei gleichzeitiger hoher Sicherheit hervorgehoben.

    Voraussetzung sind ein Offenwinkel Glaukom und guter Zustand der Bindehaut.

    OP Dauer ca 45 Minuten ohne Implantat..mit Implantat dauert es länger.

    Ich verstehe nicht, wieso in Deutschland noch immer die TE so im Vordergrund steht, während anscheinend in den teuren, privaten Kliniken diese OP Methode seit mindestens 10 Jahren, aufgrund ihrer Risiken kaum mehr angewandt wird.

    Dasselbe hat mir auch mein AA der Glaukomsprechstunde gesagt, dort wird seit 10 Jahren i.d.R. keine TE mehr gemacht. Lediglich in den Fällen wo die tiefe Sklerektomie nicht möglich ist, wird auf die TE zurückgegriffen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Parchita (10. November 2019 um 16:46)

  • Uniklinikum Greifswald, Sabine.

    Anerkannter Glaukomi seit dem Jahr 2000

    ...seither 23 Operationen, 10 Laser-Eingriffe & insgesamt 23 Vollnarkosen

    ...letzte Eingriffe: 11/2016 - iStent inject (RA) | 11/2019 - Trabekulotomie (RA) | 03/2020 - Trabekulektomie (RA)

  • Hallo Jens,

    das sieht doch so aus, als wenn Du um die TE jetzt nicht mehr herumkommst.

    Du hast doch hoffentlich schon angesprochen, daß Du bitte sehr

    vom Chefarzt persönlich operiert werden möchtest. Falls nicht, sage das bei dem nächsten Arztkontakt.

    Du hast hier schon die verschiedensten Empfehlungen für andere Ops erhalten.

    Aber ganz ehrlich: Die beste Op ist in Deiner konkreten Situation die, mit der

    die Ärzte in Deiner Klinik die meisten Erfahrungen haben.

    Und jetzt sei innerlich ganz ruhig und schlafe schön. Morgen ist ein neuer Tag.

    Ich wünsche gute Besserung.

    Liebe Grüße - Malve

  • Du hast doch hoffentlich schon angesprochen, daß Du bitte sehr

    vom Chefarzt persönlich operiert werden möchtest. Falls nicht, sage das bei dem nächsten Arztkontakt.

    Aber nur, wenn er Glaukomspezialist ist und diese Operationen häufig macht. Nach einer kurzen Suche im Internet war er aber als Oberarzt in Freiburg Spezialist für Netzhauterkrankungen und ist dann als Chefarzt nach Greifswald gewechselt.

  • führend bei diesem Operationsverfahren ist Professor klemm Hamburg

    Silli hat Professor Klemm operiert.

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Hallo zusammen,

    ja, wie schon öfter ge-/beschrieben, waren meine ersten OPs die tiefe Sklerektomie. Bringt Jens nicht wirklich weiter, wenn ich meine nicht guten Erfahrungen damit hier platziere.

    Ich hatte danach ja auch TEs und Revisionen, viele OPs auf meinem ja auch nur einzigen noch sehenden Auge. Funktoniert hat letztendlich das Ahmed-Valve.

    Was ich aus meiner Erfahrung sagen kann: Ich persönlich würde eine TS nicht mehr wollen. Wenn auch etwas weniger invasiv als die TE, so wird dabei doch großflächiger die Bindehaut beansprucht. War für meinen Fall ein enormer Nachteil bei den nötigen Folge-OPs.

    Ich sehe auch keinen so großen Unterschied in Risiken, Nachbehandlung, Folge-Komplikationen etc.. Und ich halte unsere deutschen Augen-Chirurgen auch durchaus für kompetent.

    Hallo Jens,

    In einer solchen Situation geht einem der A.... auf Grundeis. Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass du es gut überstehst und hoffe, dass schon heute eine Lösung für dich gfunden wurde. Kann ja so nicht bleiben.

    Mein Auge hat die vielen invasiven Eingriffe - auch schon mal mit einigen Komplikationen zwischendurch - gut überstanden. Und auch wenn der Visus nach OP eher bescheiden war und bei mir insgesamt gelitten hat: So Augen halten glücklicherweise einiges aus. Ein Pflegefall war ich nie und bin ich auch jetzt nicht ;o)

    Alles, alles Gute für Dich!

    Viele Grüße von Silli

    Einmal editiert, zuletzt von *Silli* (11. November 2019 um 18:31)