Hallo in die Runde!đ
Bin neu hier und freue mich, Euch gefunden zu haben.
Habt Ihr Erfahrungen mit internistischen Untersuchungen, die man erhalten kann, wenn man Normaldruckglaukom-Patient ist?
Wenn ja, welche kann man bekommen?
Sucht man sich selber einen Internisten oder kommt man zu einer Fachabteilung ins Krankenhaus?)
Ich wohne im deutschlandnahen Ausland (DĂ€nemark) und habe davon gelesen - allerdings nur auf deutschen Internetseiten. Jetzt kommt bei mir die Frage auf, inwieweit das RealitĂ€t ist (dann mĂŒsste ich mich irgendwie um diese Leistungen in Deutschland bemĂŒhen, befĂŒrchte nĂ€mlich, dass ich das hier nicht kriege... ).
Ich bin sehr stark kurzsichtig und mein Augenarzt ist sich nicht sicher, ob mein OCT (roter Bereich) aus meiner Kurzsichtigkeit heraus resultiert oder es schon als Normaldruckglaukom (NDG) eingestuft werden kann, da Gesichtsfelduntersuchung etc. normal.
Habe aber etwas niedrigen Blutdruck und Blutdruckschwankungen (Stabilisierung möglich?) und Morbus Basedow (Stoffwechselerkrankung, eingeschrĂ€nkte NĂ€hrstoffzufuhr?) sowie leichte endokrine Orbitopathie (leichte EntzĂŒndung in der Augenhöhle).
Drucksenkende Augentropfen halfen bisher nichts, Augendruck weiter bei 19 und 20 mmHg. Habe Ăberweisung von Augenarzt zum Klinikum erhalten um mögliche Operationsalternativen zu besprechen.
Hinsichtlich meines schwankenden Blutdrucks meinte der Augenarzt, da gÀbe es keine Medizin (auf deutschen Seiten findet man aber blutdruckerhöhende/-stabilisierende Medizin), salzhaltig essen und nachts die Beine hochlegen, empfahl er.
Bei Fragen zu Stoffwechsel und Glaukom verweist mich mein Endokrinologe an den Augenarzt.
Freue mich ĂŒber Eure Erfahrungen beziehungsweise ĂŒber Euren Rat zu hören!
Viele GrĂŒĂe Annika đ