• Hallo Chanceline,

    vor 4 Tagen gab es bei mir eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute war, dass ich das Gerstenkorn mit der Salbe (im Auge und außen) und mit Wärme erfolgreich links bekämpft hatte.

    Die schlechte war, dass sich jetzt rechts etwas Ähnliches entwickelte. Ob ich es trotz meiner Vorsicht übertragen hatte, oder mein Körper momentan etwas empfindlicher ist, kann ich nicht genau entscheiden. Ein zufällig am 24.09. erstelltes Großes Blutbild zeigte nämlich erhöhte Monozythen (11,9 statt höchstens 9,5) an. Im Netz erfuhr ich dann, dass dies auf Entzündungen und Infektionen hindeutet.

    Das habe ich dann auch gleich mit der Salbe behandelt. Im Gegensatz zu links hat sich das aber weitgehend auf den äußeren Bereich beschränkt und ist wahrscheinlich (Stand heute) jetzt überwunden.

    Dir wünsche ich, dass dein Hagelkorn auch verschwindet, obwohl das wohl tatsächlich eher ein optisches Problem ist.

    Alles Gute und einen frohen Herbst

    Reinhold

  • Hallo Reinhold,

    Diese Gersten- Hagel- oder sonstwas Körner haben offenbar derzeit Saison.

    Tut mir leid, dass Deines am anderen Auge wiedergekommen ist.

    Das habe ich dann auch gleich mit der Salbe behandelt. Im Gegensatz zu links hat sich das aber weitgehend auf den äußeren Bereich beschränkt und ist wahrscheinlich (Stand heute) jetzt überwunden.

    Gut!

    Ich drücke Dir die Daumen, dass das so bleibt.

    Auch Dir ein sonniges Wochenende - Wärmetherapie frei Haus ohne aufgelegten Teebeutel... :11:

    Chanceline

  • Hallo Chanceline,

    Ich drücke Dir die Daumen, dass das so bleibt.

    Danke, die Spannung und Druckempfindlichkeit sowie die Rötungen sind verschwunden. Es sieht also gut aus.


    Auch Dir ein sonniges Wochenende - Wärmetherapie frei Haus ohne aufgelegten Teebeutel...

    Ich habe meine Wärme für die Therapie die meiste Zeit durch einen Infrarot-Wärmestrahler bezogen. Das war recht angenehm. In der einen Woche in Rügen zwischendurch hatten wir überwiegend einen goldenen Oktober. Das soll ja in der nächsten Woche sogar noch gesteigert werden, was die Temperaturen betrifft.

  • Hallo Reinhold,

    schön das Bild am Strand - danke!

    Ich habe meine Wärme für die Therapie die meiste Zeit durch einen Infrarot-Wärmestrahler bezogen. Das war recht angenehm. In der einen Woche in Rügen zwischendurch hatten wir überwiegend einen goldenen Oktober. Das soll ja in der nächsten Woche sogar noch gesteigert werden, was die Temperaturen betrifft.

    Sag mal, mit so einer Infrarot-Lampe , wie geht das?

    Hatte nämlich neulich die Idee, mir so ein Teil zuzulegen, und auch im Laden geschaut.

    Da stand aber auf dem Karton, man solle das nur mit der (mitgelieferten) Schutzbrille anwenden.

    Das hat mich stutzig gemacht: Anwendung am Auge mit Schutzbrille???

    Ja die Temperaturen sollen steigen, heißt aber der Wind dreht auf Süd oder Süd-West.

    Zu der Jahrezeit bedeutet das, jedenfalls hier bei uns, warm aber windig bis stürmisch plus Regen im Gepäck. :01:

    Also mir ist da eine trocken-sonnige Ost oder Nord-Ost Lage wesentlich lieber...

    Gruß

    Chanceline

  • Da stand aber auf dem Karton, man solle das nur mit der (mitgelieferten) Schutzbrille anwenden.


    Das hat mich stutzig gemacht: Anwendung am Auge mit Schutzbrille???

    Einfach nicht ins Licht schauen, Augen geschlossen halten, ist absolut ausreichend.

    Menschen, die sich an diese Anweisung nicht halten können oder wollen, ist die Schutzbrille sicher zu empfehlen.

    :cool:

    NDG mit Gesichtsfeldausfällen, derzeit stabile Lage, Katarakt-OP 07/2023

  • Sag mal, mit so einer Infrarot-Lampe , wie geht das?

    Ich habe die Infrarot-Lampe von Beurer IL50, mit der ich recht zufrieden bin. Hier ist ein Test: https://www.einrichtungsradar.de/infrarotstrahler-test/

    Einfach nicht ins Licht schauen, Augen geschlossen halten, ist absolut ausreichend.

    So habe ich es auch gemacht und mich mehr von der Seite anstrahlen lassen. Wenn man aber direkt auf den Strahler schaut, dann sollte man eine Schutzbrille aufsetzen.

    Einmal editiert, zuletzt von sunday (16. Oktober 2021 um 00:09)

  • Hallo Reinhold,

    auch Dir vielen Dank!

    Ich glaube, eben die Lampe oder jedenfalls eine dieses Herstellers hatte ich da in der Hand.

    Also einfach nicht direkt ins Licht schauen und bei der Anwendung - am besten von der Seite - Augen zu.

    Und auf jeden Fall eine Lampe nehmen, wo man den Winkel möglichst flexibel einstellen kann. Genau da gab es, soweit ich mich erinnere, Unterschiede.

    Ich denke, ich hab's kapiert - sorry, manchmal dauert das bei mir etwas länger, aber dann hält es auch umso länger :oD

    LG

    Chanceline

  • Hallo Chanceline,

    Ich denke, ich hab's kapiert - sorry, manchmal dauert das bei mir etwas länger, aber dann hält es auch umso länger :oD

    Das ist doch kein Problem. Dazu tauscht man sich ja in einem Forum aus. So eine Infrarotlampe ist auch bei Erkältungen recht angenehm. Du findest (natürlich) auch bei YouTube Videos zu meiner Leuchte - aber nicht von mir. Ich habe genug anderes Material. Von Magdeburg und Rügen ist zudem wieder einiges dazu gekommen.

    LG Reinhold

  • Hallo zusammen,

    Auch von mir ist mal wieder ein update fällig, nachdem kürzlich die große Runde in der Klinik angesagt war, an die ich letztes Jahr gewechselt bin.

    Für die Eiligen kurz die Vorgeschichte, die weniger Eiligen können ein Stück weiter oben nachlesen:

    Seit gut 13 Jahren lebe ich mit der Unsicherheit, ob die tiefen Krater, die meine Sehnerven zieren, angeboren oder durch glaukomatöse Schäden erworben sind. Ich habe ziemlich große Papillen. Die sind schwierig zu beurteilen, da sie von Natur aus große, tiefe Exkavationen haben (können) und folglich einem Glaukomauge täuschend ähnlich sehen.

    Seit gut 8 Jahren tropfe ich, weil der vorher hoch-normale Druck plötzlich angestiegen war.

    Letztes Jahr nun gab es eine für mich doch ziemlich erstaunliche Wendung: ein AA Wechsel und die damit in einer Klinik neu aufgesetzte Verlaufskontrolle brachte das Ergebnis: keine Schäden an Randsaum oder Nervenfaserschicht ersichtlich und die großen Exkavationen allerhöchstwahrscheinlich angeboren!

    Es blieb allerdings die Unsicherheit, dass die OCT Untersuchung zwar mit dem selben Gerät aber mit einem anderen Modul gemacht worden war, und folglich die Ergebnisse nicht so einfach mit denen meines Ex-AA vergleichbar waren.

    Letzten Sommer habe ich auf Anraten der Klinik einen Auslassversuch gemacht, um zu sehen, ob der Druck ohne Tropfen unter den von der Klinik als Oberkante genannten 22-23 bleibt.

    Das war leider nicht der Fall war. Also tropfe ich nach wie vor.

    Soweit zur Vorgeschichte - und nun der erfreuliche Rest:

    Es gibt auch nach der diesjährigen Klinikrunde keine Hinweise auf Schäden!

    Also seit dem letzten Jahr keine Veränderung!

    Womit auch hinsichtlich der Therapie alles beim alten bleibt

    Auch die oben erwähnte Unsicherheit in Sachen OCT hat sich soweit begradigt. Dieses Mal kam das richtige Modul zum Einsatz. Und das erbrachte verglichen mit der letztjährigen RNFL-Messung: keine Veränderung, also stabil. Die beiden Graphen sind nahezu identisch.

    Auch der Vergleich zu den älteren, bei meinem Ex-AA angefertigten Untersuchungen ist jetzt besser möglich. Sowohl was die RNFL als auch die anderen Auswertungen angeht, hat sich in den beiden dazwischenliegenden Jahren nichts beunruhigendes getan!

    Einen AHA-Effekt möchte ich aber doch erwähnen. Schon weil auch andere hier immer mal wieder mit solchen Farbwechseln zu tun haben: Bei nun identischem Modul, gleichem Globalwert und Graphenverlauf ist mein links seit ewig gelber Problembereich TS nun gut im grünen. Dafür haben die angrenzenden Sektoren jetzt geringere Werte, T ist jetzt gelb!

    Vermutlich steckt da eine geringfügig andere Positionierung der Scans dahinter; woraus eine Verschiebung der Werte zwischen einzelnen Sektoren resultiert.

    Also mein Fazit daraus: bei neu begonnener Verlaufskontrolle nach Wechsel von AA oder Klinik; selbst wenn mit dem gleichen Gerät und der gleichen Software des Herstellers gemessen wird, ist der Anschluss und damit der Vergleich nicht so ganze ohne.

    Zum guten Schluss: von der Gliose nix Neues. Sie wurde nicht erwähnt!

    Allen, die hier hereinschauen, wünsche ich ebenso beruhigende Nachrichten.

    LG

    Chanceline

  • Super!

    Freut mich!

    Ich lebe ja mit CDR 0,8 bis 0,9 und Makro Papillen. Messtechnisch ein Problem. Ich guck mir die Ausdrucke nicht mehr an.

    LG

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Schöne Nachrichten, Chanceline! Das freut mich sehr für dich! :girls:

    Glaukom mit Gesichtsfeldausfällen, Trabekulotomie an beiden Augen (04/11 + 08/11), vor Katarakt-OP (11/21) stark kurzsichtig.

  • Hallo Jenat,

    lieben Dank!

    Ich lebe ja mit CDR 0,8 bis 0,9 und Makro Papillen. Messtechnisch ein Problem. Ich guck mir die Ausdrucke nicht mehr an.

    Die Makropap. und die Probleme der Messtechnik verbinden uns.

    Ich will es halt immer wissen und gucke mir die Ausdrucke an.

    Ich habe bei Dir gelesen von den wieder erwachten Problemen in Sachen Borreliose.

    Und sende Dir Zuspruch und alle meine guten Wünschen von Herzen!

    Chanceline

  • Liebe Chanceline,

    das sind so großartige Nachrichten. Ich freue mich von ganzem Herzen für dich mit :hops::girlshuepfend:  :check:

    Und, wie du dir denken kannst, fühle ich mich von deinem post gleich in mehrfacher Hinsicht extrem angesprochen.

    Sei es das Ausgangsdruckniveau, die großen Sehnerven, die jahrelange Hopserei zwischen "Glaukom oder eben doch keins" und die jetztige Aussage "keine Schäden".

    Das alles kommt mir so sehr bekannt vor.

    Nur mit dem Unterschied, dass dieses Spiel bei mir schon über 30 Jahre geht :kopfschuettel:

    Wie du dir sicher ebenfalls denken kannst, ist mir eine Aussage besonders (wohltuend) in´s Auge gefallen: nämlich, dass sich trotz Verwendung des nun richtigen und identischen Moduls deine OCT-Farbkarte zwar teilweise vom gelben in den grünen Bereich verschoben hat, aber eben auch umgekehrt.

    Das stärkt meine Vermutung, dass meine Verschiebung in den roten Bereich im November 2020 (und danach stets bestätigte Stabilität) womöglich auch so eine "unechte" Verschiebung von einem ehemals dunkelgelben in den hellroten Bereich gewesen sein könnte.

    Das erscheint mir inzwischen immer wahrschienlicher und beschert mir eine halbwegs beruhigte Zeit.

    Ich denke, wir zwei (und viele andere) werden diesen Spagat zwischen "Glaukom oder nicht" mit in´s Grab nehmen.

    Aber gut, dann ist das so.

    Ich freue mich jedenfalls superdolle für dich und konstatiere, dass das Wetter zu den Nachrichten passt :blume:

    Danke dir sehr für deinen Statusbericht :kiss:

    Einmal editiert, zuletzt von Tanjalein (24. März 2022 um 09:08)

  • vielleicht schreibst du mal an die Hersteller, messkandidat zu Studienzwecken. Verbesserung der Messtechnik. Wenn ich aktuell nicht so angeschlagen wäre, würde ich das auch machen.

    Danke für deine Worte

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Hallo Chanceline,

    das sind doch die Nachrichten, die wir uns alle hier wünschen!

    Ich freue mich für dich, weiter so! :thumbup:=)

    LG gabrilla

    NDG mit Gesichtsfeldausfällen, derzeit stabile Lage, Katarakt-OP 07/2023

  • Hallo Tanjalein,


    lieben Dank fürs Mitfreuen!

    Die Achterbahn der Gefühle fährt weiter (diesmal wieder nach oben)

    Im Februar hattest Du ja vorgelegt und mit dieser erstaunlichen Wendung der Trendkurve die Richtung gezeigt.

    Dass ich jetzt - Kumpeleffekt :check: nennt man so was - einfach hinterherlaufen darf, dass ist ein ganz wunderbares Geschenk.


    Das alles kommt mir so sehr bekannt vor.

    Nur mit dem Unterschied, dass dieses Spiel bei mir schon über 30 Jahre geht.

    Ich weiß, dass gerade Du diese Schwebe in Sachen Glaukom oder doch kein Glaukom sehr gut nachvollziehen kannst.

    Schließlich schwebst Du da schon mehr als doppelt so lange wie ich!

    Und Du tust das mit soviel Gelassenheit und Humor, dass ich mir davon seit ich Deine Verlaufskontrolle verfolge schon öfter so ein kleines Scheibchen abgeschaut habe!


    Wie du dir sicher ebenfalls denken kannst, ist mir eine Aussage besonders (wohltuend) in´s Auge gefallen: nämlich, dass sich trotz Verwendung des nun richtigen und identischen Moduls deine OCT-Farbkarte zwar teilweise vom gelben in den grünen Bereich verschoben hat, aber eben auch umgekehrt.

    In der Tat, auch an Dich hatte ich dabei gedacht.


    Das stärkt meine Vermutung, dass meine Verschiebung in den roten Bereich im November 2020 (und danach stets bestätigte Stabilität) womöglich auch so eine "unechte" Verschiebung von einem ehemals dunkelgelben in den hellroten Bereich gewesen sein könnte.

    Wir wissen zwar beide nicht, was genau da bei Dir los war, aber möglich scheint alles.

    Die Hauptsache ist, dass es nun stabil bleibt.

    Das gilt auch für mich, und je länger es das tut, umso eher kann man dem Frieden trauen!

    Ich denke, wir zwei (und viele andere) werden diesen Spagat zwischen "Glaukom oder nicht" mit in´s Grab nehmen.

    Aber gut, dann ist das so.

    Die Gewissheit, definitiv kein Glaukom zu haben, werden wir wohl wirklich nie bekommen.

    Vermutlich sind wir uns einig, dass es sich mit diesem Spagat, so anstrengend er auch immer wieder ist, dennoch besser lebt als mit der Gewissheit, eben doch Glaukom zu haben.

    Also hoffen wir, dass die Trendkurve möglichst lange in die richtige Richtung zeigt;

    und genießen diese wunderbar sonnigen Frühlingstage - trotz all dem, was sonst so passiert.

    Liebe Grüße

    Chanceline

  • Hallo Gabrilla,

    das sind doch die Nachrichten, die wir uns alle hier wünschen!


    Ich freue mich für dich, weiter so!

    auch Dir lieben Dank, dass Du Dich mit mir freust; und das trotz des Ärgers, den Du da gerade hattest.

    Nochmals alles Gute für den anstehenden Kliniktermin.

    Chanceline

  • Liebe Chanceline,

    das sind richtig schöne Nachrichten. 🤩

    Ich freue mich für dich und wünsche dir, dass es immer so weitergeht. Solch positive Nachrichten bauen nicht nur dich auf, sondern uns alle hier im Forum.

    Alles liebe und Gute

    Charlie

  • Hallo Charlie,

    Ich freue mich für dich und wünsche dir, dass es immer so weitergeht. Solch positive Nachrichten bauen nicht nur dich auf, sondern uns alle hier im Forum.

    ich danke Dir für die guten Wünsche.

    Und ich bin ganz Deiner Meinung was den aufbauenden Charakter positiver Nachrichten angeht - wie oft hat mir das hier schon geholfen...

    Leider habe ich das jetzt nicht so auf dem Schirm, aber ich erinnere mich, dass auch Du von ähnlichen diagnostischen Problemen berichtet hast.

    Gibt es denn da bei Dir inzwischen Neues?

    Falls ja, dann wünsche ich Dir ebenso positives.....

    Liebe Grüße

    Chanceline

  • Hallo Chanceline,

    ich habe am 6.4 mein zweites OCT , nachdem ich jetzt seit zwei Monaten Monoprost tropfe.

    Ich bin grundsätzlich ein positiver Mensch, insofern … wird schon alles gut sein.

    Ich habe seit fast 20 Jahren essentielle Thrombozytämie.

    Die Thrombozyten sind seither höher als normal, aber ohne dem Erfordernis irgendein Zellgift spritzen zu müssen.

    Auch die Milz ist -wie bei dieser Krankheit normal- etwas vergrößert.

    Aber dieser Zustand hält jetzt schon sooooooo lange an. Mein Onkologe ist hierüber erstaunt und klopft jedes Mal auf Holz.

    Vielleicht verhält es sich mit dem Glaukom ähnlich. Zustand doof, aber bleibt auf diesem doofen Niveau stabil.

    Darauf hoffe ich und daran glaube ich. Alles andere macht einen kirre.

    Und sollte sich die Situation ändern, ja dann muss ich darauf reagieren und das beste daraus machen.

    Ich werde berichten wie der AA-Termin war.

    Ich wünsch dir weiter alles gute und liebe Grüße

    Charlie

  • Lieber Charlie,

    mit beschissen stabil kann man gut leben. Insofern 😉: Stabilität wünsche ich dir.

    LG

    Jenat

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)