Op: Lappen schneiden mit Stent?

  • Ihr Lieben,

    nach längerer Wartezeit war ich in der Glaukomsprechstunde der hiesigen Uniklinik und ich werde mich in nächster Zeit (2-4 Wochen) einer Trabekulektomie? (Ich bin mir nicht sicher ob es diese Op ist) auf dem linken Auge unterziehen müssen.

    Der Chirurg erklärte mir grob die Vorgehensweise ( er malte ein Auge mit viereckigen Einschnitten und sagte, dass er in der Haut über dem Auge, eine Art Tasche schneidet und in der Tasche einen metallenen Stent - ein Ex Press - einsetzen würde. Danach würde dies an den Seiten vernäht werden. Es würde sich dann ein kleiner See bilden, der vom Körper aufgesogen würde...... Ich bekomme Vollnarkose und muss 2 Tage im KH bleiben, da man nach der OP sehr engmaschig kontrolliert werden sollte.

    Das habe ich jetzt so noch nicht gehört - kann mir das bitte jemand erklären? Hat hier jemand Erfahrungen mit diesem ExPress Micro Implantat?

    Er meinte, früher hätte man in der Tasche keinen Stent eingesetzt aber das wäre sicherer und würde einen schnellen, unkontrollierten Abfluss des Kammerwassers und einen zu starken Abfall des Drucks verhindern. Ausserdem ist das Auge angeblich wesentlich schneller verheilt als bei der klassischen Vorgehensweise.

    Lieben Dank

    5 Mal editiert, zuletzt von Parchita (5. Februar 2019 um 18:08)

  • ich habe keine Ahnung, aber googeln kann ich

    https://www.healio.com/ophthalmology/…-trabeculectomy

    Hier im Forum scheint scorpion so einen stent zu haben

    Die Seite ist Englisch, Deutsch habe ich leider nicht gefunden. Die Technik ist nicht neu und das ist immer gut - lieber etwas, das man schon kennt.

    Mehr kann ich leider nicht beitragen

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Hallo Parchita,

    eine klassische TE = Trabekelektomie (sog. bisheriger "Goldstandard") kann es nicht sein. Vielleicht sind part. Schritte davon in der OP-Technik, die dir erläutert wurde, enthalten. Bei der TE ist ja spez. eine Vermeidung der Schnittflächen-Vernarbung Garant des Funktionierens der vom Operator angelegten KÖRPEREIGENEN "Klappe".

    Die Stent-Methode ansich ist seit einigen Jahren stärker und diversifiziert zum Einsatz gekommen, es gibt mittlerweile versch. Arten, die je nach individueller Situation ausgewählt werden. Es bestehen teilw. deutliche Unterschiede in der Impl.-technik und der Zielrichtung in der Wundheilung, die in deinem Fall offenbar sein muss, also den OP-Erfolg quasi erst abschließens gewährleistet (Fixierung des Basisplatte pp.).

    Die Expr.-mini-stents sind m.W. hier im FORUM noch nicht näher diskutiert worden. Aber

    in Sachen stents gibt es richtig erfahrene user (gucke z.B. "Silli" als Expertin,) die sicherlich noch auf dein posting antworten -.

    Senator

  • Huhu,

    mit dem Ex-Press mini Glaukom Shunt kenne ich mich nicht aus. Weiß nur, dass es ihn schon länger gibt. Scheint sich in Deutschland nicht durchgesetzt zu haben.

    Viele Grüße von Silli

  • Ihr Lieben,

    vielen Dank für Eure Antworten und Hinweise.

    Habe jetzt mal meinen Chirurgen gegoogelt und der ist Mitglied der American Academy of Ophtalmology

    Daher wohl der Einsatz des Stents - er meinte, er hätte sehr gute Erfahrungen damit gemacht und viele zufriedene Patienten.

    Ich werde dann exklusiv hier berichten :oD hoffe, ich gehöre dann auch zur Gruppe der Zufriedenen

    3 Mal editiert, zuletzt von Sabine (8. Februar 2019 um 18:36) aus folgendem Grund: Englischsprachige Links entfernt

  • Das klingt doch jetzt alles logisch!

    Viel Erfolg!

    Wir drücken alle Daumen!

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • vielen Dank, liebe Jenat

    nachdem ich meinem ersten Schreck ein bisschen verdaut habe ( dachte ja - ganz naiv , dass ein SLT Eingriff bei mir eventuell ausreichen würde),

    habe ich jetzt auch mal das Forum durchsucht und den Beitrag von Scorpion gelesen....sein Stent hatte einen technischen Defekt und musste wieder rausgeholt werden =(

    Da dies 2009 war, hoffe ich das diese Anfangsschwierigkeiten mittlerweile behoben sind...

    Einmal editiert, zuletzt von Parchita (5. Februar 2019 um 21:03)

  • Hallo Parchita,

    Hier 2 Artikel zu dem express mini stent.

    Der 2. ist vom Computer aus dem Englischen übersetzt.

    Auffällig ist, daß die letzte Nachricht schon aus 2009 stammt.

    Allerdings geht es da nur um den stent und nicht um die Kombi-Op, von der Du berichtest.

    Ich würde ehrlich gesagt, vorher noch eine zweite Meinung einholen.

    Gruß Malve

    Augenspiegel 06/2009:

    Ex-Press Mini Glaukom-Implantat

    Standardisierte Operationstechnik und eigene Ergebnisse

    Die therapeutischen Maßnahmen bei Glaukomen umfassen ein breites Spektrum an Möglichkeiten bis hin zu Drainageimplantaten. Frühere Studien kamen zu dem Ergebnis, dass der Ex-Press Shunt, wenn er unter den Skleradeckel implantiert wird, den Augendruck signifikant senken kann. Es zeigte sich in mehreren Studien, dass sich die mit dem Ex-Press Shunt operierten Patienten hinsichtlich des Druckniveaus nicht von denen mit einer Standard-Trabekulektomie unterscheiden, jedoch hinsichtlich der Rate der frühen postoperativen Hypotonien und der Aderhautabhebungen. Zur Operationstechnik und Nachbehandlung sowie eigenen Ergebnissen ein Beitrag von Dr. Peter Wölfelschneider.

    Die Behandlung von Glaukomen umfasst ein weites Spektrum, angefangen von medikamentöser Therapie über nicht filtrierende und filtrierende Glaukomchirurgie sowie zyklodestruktive Verfahren. Auch sehr invasive Vorgehensweisen wie Retinektomien kommen zum Einsatz, suprachorioidale Shunts oder eben ein Drainageimplantat, wobei es sich bei diesem um ein Drainageimplantat ohne Ventil handelt, das zur Optimierung der filtrierenden Chirurgie vorgesehen ist.

    Wie funktioniert der Ex-PRESS Mini Shunt?

    Der Ex-PRESS Mini Shunt ist ein relativ neues Gerät, in den USA seit 2002 erhältlich. Weltweit wurden mehr als 12.000 Implantationen durchgeführt. Es ist ein einfaches Verfahren, in dem Sie die Flüssigkeit aus dem Inneren des Auges durch eine extrem kleine Rohr an der Außenseite des Auges abzulenken. Obwohl das Gerät so klein wie ein Reiskorn ist, wirkt es wie ein Herz-Stent einen Weg offen zu halten, so dass Flüssigkeit um die Blockade erfolgreich gehen kann. Die Ex-PRESS bietet präzise Kontrolle über die Menge der Flüssigkeit, die strömt heraus hilft das Auge ein gesundes Maß an innerer Druck aufrechtzuerhalten.

    Der Ex-PRESS Mini Glaukom Shunt bietet wirksame langfristige Kontrolle des Augeninnendrucks, mit einer Erfolgsquote von ca. 94 % 1. Es kann nach der Kataraktoperation erfolgen.

    Die Ex-PRESS hat eine ebenso wirksame Augeninnendruck Kontrolle gegenüber Trabekulektomie, aber ist sicherer als Trabekulektomie kurzfristig 2.

    In den meisten Fällen beseitigen Patienten praktisch ihren Bedarf an Glaukom-Augentropfen nach der Ex-PRESS-Operation.

    Referenzen:

    (1) Mikrochirurgie des Auges Konferenz, Januar 2006

    (2) EX-PRESS Meet The Experts, Oktober 2005

  • malve, danke für die Artikel. Aber ich habe viele neue Artikel und Studien aus den letzten 2 Jahren entdeckt - alle auf englisch, da er viel in den USA/Kanada "verbaut" wird.

    Mittlerweile sind über 100.000 von den Express shunts, hauptsächlich in den USA, Kanada und arabischen Ländern, implantiert worden.

    Es ist keine Kombi OP, die bei mir geplant ist sondern, der Stent wird mit dieser Flap-Technik eingepflanzt. So wie Senator schon sagte, sind die OP Schritte einer klassischen TE sehr ähnlich, der Vorteil liegt (laut Studien) in den wesentlich geringeren Komplikationsraten und einer schnelleren Heilung.

    Laut Studien bin ich danach zu 95% Tropfenfrei, was ja durch meine Allergien bedingt, das Ziel ist

    Das Problem der Zweitmeinung liegt meiner Erfahrung nach darin, dass jeder Operateur seine Lieblingstechnik hat und diese dann auch vertritt....ich vermute, das ich von 3 Chirurgen 2 oder 3 verschiedene Lösungen vorgeschlagen bekäme.

    Ich habe nicht mehr viel Zeit, mein Gesichtsfeld verschlechtert sich dramatisch und ich wurde in der Uniklinik auf "Notfall" gestuft

    Einmal editiert, zuletzt von Parchita (7. Februar 2019 um 11:30)

  • Das Problem der Zweitmeinung liegt meiner Erfahrung nach darin, dass jeder Operateur seine Lieblingstechnik hat und diese dann auch vertritt....ich vermute, das ich von 3 Chirurgen 2 oder 3 verschiedene Lösungen vorgeschlagen

    Hallo Parchita,

    die Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Für mich persönlich ist wichtig dass ich Vertrauen zu dem Arzt habe der mir die OP vorschlägt. Dass er sich Zeit nimmt das Verfahren zu erklären, und mich damit dann überzeugt. Ansonsten würde ich mir auf jeden Fall eine Zweitmeinung holen.

    Sicherlich sind hier im Forum sehr Viele die weitaus mehr Erfahrung haben wie ich. Ich kann nur von meiner über vierjährigen Zeit berichten.

    Ich wünsche Dir ganz viel innere Ruhe und Kraft, und das Allerbeste für die OP! ?✊

    Liebe Grüße

    Äuglein

  • der Stent wird mit dieser Flap-Technik eingepflanzt. So wie Senator schon sagte, sind die OP Schritte einer klassischen TE sehr ähnlich,

    Diese Flap-Technik ist die hier auch bekannte tiefe Sklerektomie. Im Gegensatz zur TE wird bei der TS die Sklera für einen Durchfluss nicht geöffnet, sondern nur "angeraut" bzw. verdünnt. Da das Auge nicht geöffnet wird, soll sie mit weniger Risiken verbunden sein.

    Der Shunt wird durch den Sklera-Deckel injiziert, dadurch entsteht natürlich ein Loch.

    Viele Grüße von Silli

  • Danke für die lieben Wünsche<3

    ja, ich hoffe auch, dass alles gut klappt. Die letzten Jahre waren ein Auf und Ab, sowie Ihr das ja auch kennt.

    Die Ops am Auge hören sich alle gruselig an und ich bin wirklich froh, das ich Vollnarkose bekomme.

    Der Arzt hat sich sehr viel Zeit für mich genommen obwohl im Warteraum die Hölle los war.

    Er kam sehr ruhig und überlegt rüber. Er meinte, ich wäre der klassische Fall für dieses Implantat, da ich eine massive Drucksenkung ohne Tropfen benötige.

    Er meinte das Laser etc. nur eine Verzögerung des letzendlich Unvermeidlichen wäre und das meine Progression einen raschen, dauerhaften Eingriff erforderlich macht.

    Ja Silli, irgendwas von tiefer Sklerektomie hat er erwähnt. Ich wusste nicht, was das ist. Er meinte nur das er einen Teil der Haut über dem Auge aufschneidet, eine Flap bildet, den Stent einschiebt und dann vernäht - dazu hat er mir ein Bild gemalt, da wurds mir ganz anders <X

    Mein Sohn, mit seinem trockenen Humor meinte, ich wäre dann ein CYBORG - ein Mischwesen aus Mensch und Maschine, denn ich habe vor kurzem schon 2 Implantatschrauben in meinen Fuss bekommen :oD

    3 Mal editiert, zuletzt von Parchita (7. Februar 2019 um 12:40)

  • Dein Sohn ist cool.

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Ihr Lieben,

    am Mittwoch ist es endlich soweit. Der Termin hat sich dann doch etwas verzögert, da mal wieder keine Betten frei waren.

    Dadurch das ich Taptiqom und Timabak - Tafluprost & Timolol (ohne Konservierungsmittel) Tropfen einigermassen vertrage, war es jetzt auch nicht so schlimm.

    Eigentlich dachte ich immer an ein ND Glaukom, da der Druck vor der Diagnose und im Laufe der Behandlung, nie über 18 hinausging. ABER mit Monoprost alleine hatte ich beim AID Messen auf dem LA 27 und einmal 32 :haarezuberge: wie kann denn das sein?????? Musste sofort wieder mit Timolol beginnen. Das RA war bei 15 und 18 - unter Monoprost.

    Das positive an den Messergebnissen war, dass ich die Unumgäglichkeit der OP verinnerlicht habe, vorher hatte ich immer leichte Zweifel ob es denn gleich so radikal angegangen werden muss.:denk11:

    Gestern musste ich das ASS100 absetzen und mir 5 Tage Heparin spritzen ( ich habe einen leichten, angeborenen Herzfehler und benötige das ASS).

    Die Anästhesistin meinte, das ASS muss bei Augen OP´s, anders als bei anderen OP´s, abgesetzt werden, da es zu stark blutet.

    Jetzt wolte ich nach den "Verhaltensweisen nach der OP" schauen aber ich finde sie nicht:schulterzuck: kann mir jemand auf die Sprünge helfen?

    LG

    Einmal editiert, zuletzt von Parchita (29. März 2019 um 20:14)

  • Augenoperationen- was gibt es danach zu beachten?

    Du nimmst jetzt Prostaglandinanaloga + Betablocker... trotz Herzgeschichte und mit Blutverdünner? 🤔

    Kann zwecks AIDsenkung funktionieren... also effektiver als nur Prostaglandinanaloga hinsichtlich OHT sein. Was sagt denn dein Kardiologe zu der Sache?

    Bei den Blutdrucksachen kenne ich mich echt nicht aus, aber irgendwas ist da für mich nicht stimmig. Liegt bestimmt an mir. 🙄😁

    Deine vollständige Diagnostik ist mir ad hoc nicht präsent (etliche Details in verschiedensten Threads) : Kammerwinkel gemessen, umfassende Diagnostik? Werte AID ohne AT bekannt? Messungen nach welcher Methode? Wieso hast Du gedacht, dass. .. was wurde denn von den Ärzten vermutet/befundet?

    Minerva

    "Die Dinge, die mich anders machen,
    sind die Dinge, die mich ausmachen."
    A. A. Milne

  • Hallo Parchita,

    Taptiqom und Timabak - Tafluprost & Timolol

    Taptiqom ist Tafluprost und Timolol, so weit klar, aber das letzte, was ich darüber hörte, war, dass die Produktion eingestellt war. Gibt es das jetzt wieder?

    Aber Timabak ist ja auch Timolol. Tropfst Du Timabak morgens und Taptiqom abends? Sonst würde es keinen Sinn machen.

    Gruß Malve

  • Deine vollständige Diagnostik ist mir ad hoc nicht präsent

    wenn es das wäre, wärst Du mir unheimlich :O:oD danke für den Link:thumbup:

    Ich habe keine funktionelle Einschränkung des Herzens. Bis auf Tauchen und sehr schwere Gewichte stemmen, darf ich alles machen und tun...seitdem fest steht, dass besser nicht operiert wird, da das Risiko zu gross und der Nutzen zu gering ist, muss ich auch nicht mehr zum Kardiologen.

    Ich hatte 3 bis 4 Wirkstoffe getropft aber durch die massiven Allergien überbrücke ich die Zeit bis zur OP mit lediglich 2. Der Druck ist dadurch momentan - genau, wie er schon unter der vollen Tropftherapie war, bei 18.

    Ich habe eine komplette Diagnostik bekommen, die jährlich wiederholt wird, bis auf die Kammerwinkelmessung, der ist offen...

    "Primäres Offenwinkel NDG"

    Ich war 4 Jahre in (mehr oder weniger ) Remission. Am Anfang der Behandlung war der Druck bei 12, 13 - nach ein paar Jahre wirkten die Betabloker nicht mehr so gut und es kam Brimonidin dazu - ich habe wegen wachsender Unverträglichkeiten alles an Tropfen durch...wenn ich sie vertrage, wirken sie inzwischen nicht mehr ausreichend.

    Den plötzlichen Druckanstieg, nach 5 Jahren in Therapie, bewerten die AA mir gegenüber nicht, bei Nachfrage wurde mit den Schultern gezuckt. Deswegen meine Nachfrage hier. Kann es sein, dass sich ein NDG plötzlich zum normalen Glaukom, mit hohem Druck entwickeln kann?

    dass die Produktion eingestellt war

    nein, es wird weiter hergestellt und ist u.a. in Spanien erhältlich. Muss halt gekühlt werden...soviel ich weiss gab es Probleme mit den deutschen Krankenkassen, bezüglich des Preises - war denen zu teuer.

    Tropfst Du Timabak morgens und Taptiqom abends?

    ja

    Einmal editiert, zuletzt von Parchita (30. März 2019 um 18:21)

  • Moin 😉

    So ein Mist: da wäre diiieee Gelegenheit gewesen, mich selbst zu mystfizieren... und ich habs versemmelt... 🤣🤣🤣

    Na gut, wenigstens habe ich mal faktisch nix verprasselt, weil es eh nichts zu verdatteln gab. 😁😅

    Ich lese das jetzt so: die Drücke um 12/13 waren schon unter Medikation... ??

    Trotzdem finde ich bei offenen Kammerwinkeln den Druckanstieg (und unter Therapie) arg rasant... :keineAhnung:... nix ist unmöglich.

    Da du in Überwachung bist, sind wohl Entzündungszellen im Auge auszuschließen? (vorderer oder hinterer Augenabschnitt)

    Sonst würde ja auch keine OP anberaumt... in eine Entzündung hinein wäre ja blöd - bin um die Uhrzeit nicht mehr gedankenläufig - da hilft vor sich hinschreiben beim denken... sorry!

    Finde ich übrigens gut, wie du an die OP heran gehst. Natürlich fange ich jetzt schon mit Daumendrücken an... muss ja Raum und Zeit überbrücken, oder?

    Da gab es mal eine Serie "Sieben Millionen Dollar Frau" :oD

    Gute Nacht erstmal... sonst verwirre ich mich im Zeitmodus - - Minerva: Uhr nachher VOR stellen, sonst verschläfst du!!!

    LG alldieweil

    Minerva

    "Die Dinge, die mich anders machen,
    sind die Dinge, die mich ausmachen."
    A. A. Milne