Hallo ihr alle,
Es tut mir leid,
dass ich so lange nichts von mir hören lassen habe!
Ich bin nach wie vor regelmäßig in der Glaukomsprechstunde der UKM.
Auch wenn man - nach wie vor- meine Sehnervschädigung für glaukom -untypisch hält.
Dies bestätigte auch Frau Dr Heinrich, die ich noch zu ihren Mülheim-Zeiten aufsuchte.
Mein Fernvisus ist zZt stabil bei 0,5 beidseits.
Perimetrie zeigt bisher keine wesentlichen Ausfälle.
Ich tropfe zur Nacht Bimatoprost 0,3.
Letzter IOD war 13/16.
Die UKM sagt , die Opticusatrophie sei stark ausgeprägt und ließe nicht mehr viel Spielraum.
Ich habe natürlich nach wie vor grosse Sorge, zu erblinden
Evtl werde ich mich irgendwann humangenetisch untersuchen lassen.
Aber zZt reicht es mir. Wurde dort bereits in anderer Angelegenheit vorstellig.
Mit dem Ergebnis, Hochrisiko -Patientin für Brustkrebs zu sein.
Daher auch häufige gynäkologische Kontrollen bei mir.
Genetisch bedingte Opticusatrophie würde die Therapie (Tropfen) nicht ändern.
Nach Lebersche Opticusatrophie zB (die häufigste Form) sehe es bei mir gar
nicht aus, sagen die Ärzte.
Das ich (bisher)keine Gesichtsfeldausfälle habe , wohl aber deutlich verminderten Visus,
sei ebenfalls nicht passend.
Das ist weiterhin der Stand der Dinge bei mir.
Liebe Grüße
Anna