2 Ärzte, 4 Meinungen und ich

  • Ihr Lieben,

    Heute hatte ich ganz mutig meine ersten Untersuchungen in der Augenklinik. (Mutig, weil ich in Krankenhäusern immer leicht Panik bekomme und dann den Ort möglichst durch die erste Tür wieder verlasse.)

    OCT, dazu Fotos des Augeninneren waren heute dran. Es ging gut, ich habe mich zum Ablenken die ganze Zeit auf die für mich neue Klinikarbeitsorganisation konzentriert und einige interessante Erkenntnisse dabei gewonnen.

    Sie haben mir auch Ausdrucke der Ergebnisse mitgegeben, technisch war es sehr interessant. Morgen kommt ein Rendezvous mit dem Octopus, noch ein, zwei andere Untersuchungen und dann die große Sause mit einem der Glaukomspezialisten.

    Meine Netzhautnarben entlockten der diensthabenden MTA (bzw. Ärztin? Es gibt dort weder Namensschilder noch Dienstgrad an den Kitteln, das macht es spannend) ein spontanes “Ich hoffe, der Arzt praktiziert nicht mehr!” und alle standen drumherum und guckten auf das wie eine in Fehlfarben dargestellte Galaxie aussehende Auge, durch das ein Millenniumfalke flog (aka die Netzhautnarben)...

    Ich dachte bisher, dass man gerade dort in der Augenklinik vermutlich schon mal alles gesehen haben sollte, aber offenbar sowas dann doch nicht. Das tat ein bisschen gut.

    Weiss jemand von euch, was das für Augentropfen sind, die man vor den Untersuchungen bekommt? Ich erhielt je drei verschiedene pro Auge, alle brannten, und nachher hatte ich für gute fünf Stunden Schleier gesehen, das räumliche Sehen war weg und die Pupillen groß wie in Manga-Comics.

    Zum Glück würde ich mit dem Auto abgeholt, ich hätte es. Ich mal bis in die Nähe der nächsten Tramhaltestelle geschafft, so tapsig und kreislaufig war ich plötzlich unterwegs.

    Na dann, gute Nacht und morgen wird es dann hoffentlich neue Erkenntnisse geben.

  • Hallo ChaCha,

    Tag 1 hast du ja schon mal überstanden :thumbup: Das ist richtig toll, dass sich die Untersuchungen über zwei Tage hinziehen, für mich klingt das nach wirklich gründlicher Diagnosestellung. Und wenn man nicht alles in kurzer Zeit hinter sich bringen muss, ist es auch nicht so stressig.

    Deine Augen wurden für die Untersuchungen weit getropft, anscheinend so richtig weit ;o) Die wollten wirklich gaaaanz tief hineinkriechen können, um alles zu sehen. Und das macht dann die Sehprobleme für mehrere Stunden. Nach solchen Terminen ist es immer gut, wenn man abgeholt wird, es ist einfach anstrengend, keine Frage.

    Ich wünsch dir noch alles Gute für die kommenden Untersuchungen und ein gutes Abschlussgespräch!

    Liebe Grüße :blume:

    Einmal editiert, zuletzt von sommerkind (14. November 2018 um 08:09)

  • Oh ihr Lieben,

    ohne euer mildes Schubsen wäre ich ja nie im Traum auf die Idee gekommen, direkt in die Augenklinik zu gehen. Aber das war so ein richtiger Schritt (und Schubs)!

    Heute dann der Rest der Untersuchungen und ich war schon routinierter im Klinikbetrieb.

    Ich hatte das erste Mal seit langem das Gefühl, mit meinen Augenproblemen ernst genommen zu werden. Der Arzt hat sogar meine Medikamentenunverträglichkeiten, mein Alter, die Lebensumstände, Allergien und meinen Allgemeinzustand mit in die Diagnose einbezogen.

    Es gab kein vorgefertigtes „das ist eben so“ oder „das geht keinem so“, sondern eher ein zusammen mit mir auswerten und überlegen, wie der Stand der Dinge ist und was wir zukünftig daraus machen.

    Links ist der Sehnerv beginnend etwas ausgedünnt, aber voll funktionsfähig. Rechts ist der Sehnerv am Beginn des dünner werdens, und funktioniert auch voll.

    Mein Augendruck ist hoch, aber durch Blutdruckschwankungen, Hornhautdicke, Augapfellänge bedingt.

    Meine Augenschmerzen konnte er auch erklären (Netzhaut und Sehstärke). Wir adjustieren etwas mit der Glasstärke in der Brille. Benetzungstropfen sind ab sofort verpflichtend meine ständigen Begleiter.

    Tropfen gegen den Augendruck lassen wir weg. Ich werde alle 3 Monate untersucht, OCT, das volle Programm, denn wir haben es hier mit einem beginnenden Glaukom zu tun. Wenn sich im nächsten Jahr keine Veränderungen ergeben, ist es prima.

    Wenn sich Veränderungen zum schlechten ergeben, wird je nach dem operiert.

    Interessant war, dass der Arzt kein Anhänger der Laserchirurgie ist, sondern Stents vorzieht. Laser haben durch ihre Intensität immer ein Risiko, die Sehkraft zu beeinträchtigen, und Stents etc. sind da zwar medizinisch aufwändiger, wenn die Operationstechnik aber ausgefeilt ist, in den meisten Fällen risikoärmer.

    Übrigens verkaufen sie in der Klinik am Empfang das Glaukombuch, und wenn ich richtig gesehen habe, kostet es nur 10 CHF. Da war mein Exemplar im Buchhandel teurer!

    Jetzt hab ich mir ein Rotweinchen gegönnt, zur Feier des Tages ?

  • Hallo ChaCha!

    Ja, auch einen Schubs kann man hier bekommen. Manchmal braucht man das, um voranzukommen.

    Du bist in guter Kontrolle und das ist wirklich das A und O!

    Interessant war, dass der Arzt kein Anhänger der Laserchirurgie ist, sondern Stents vorzieht. Laser haben durch ihre Intensität immer ein Risiko, die Sehkraft zu beeinträchtigen, und Stents etc. sind da zwar medizinisch aufwändiger, wenn die Operationstechnik aber ausgefeilt ist, in den meisten Fällen risikoärmer.

    Was für Dich in Frage kommt, hängt ja nicht nur vom Operateur ab, sondern auch von Deinen Augen.


    Übrigens verkaufen sie in der Klinik am Empfang das Glaukombuch, und wenn ich richtig gesehen habe, kostet es nur 10 CHF. Da war mein Exemplar im Buchhandel teurer!

    In welcher Klinik warst Du denn?

    LG
    Sabine

  • Hallo Senator,

    Dankeschön. Du hast mich ja auch mitgeschubst ?

    Und zusätzlich achte ich bei allen Texten, die ich seither verfasse, on- und offline auch auf optische Lesbarkeit. Das war mir vorher nicht so geläufig.

    Hallo Sabine,

    Ich bin jetzt sozusagen an der Quelle der Glaukomforschung: in der Augenklinik des Unispital Basel (Prof. Gugliega & Co, die Flammer-Arbeitsgruppe). Vermutlich bieten sie auch deshalb das Buch dort so günstig an.

    Liebe Grüsse, ChaCha.

    Einmal editiert, zuletzt von ChaCha (16. November 2018 um 20:49)

  • na dann, cha cha mit 6er im Lotto in besten Händen

    Bitte weiter berichten - das hilft allen zum Verständnis des Vorgehens - solche 1à Sachen muss man weitersagen!

    Viel Erfolg bei der Therapie!

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Hallo ChaCha!

    Hallo Sabine,


    Ich bin jetzt sozusagen an der Quelle der Glaukomforschung: in der Augenklinik des Unispital Basel (Prof. Gugliega & Co, die Flammer-Arbeitsgruppe). Vermutlich bieten sie auch deshalb das Buch dort so günstig an.

    Na, da bist Du in sehr guten Händen!

    LG
    Sabine

  • Hallo ihr Lieben,

    Danke ☺️

    Für den Fall, dass andere in der Schweiz lebende Glaukomies hier lesen und sich fragen, wieso das doch relativ schnell mit meiner Untersuchung geklappt hat:

    Im Kanton Basel-Stadt ist das Unispital (für ambulante Behandlung!) in der Grundversicherung der Schweizer Krankenkassen enthalten. Auch in den meisten in der Arztwahl eingeschränkten Modellen der Grundversicherung ist es oft möglich, Augenarzt und Gynäkologen frei zu wählen.

    Falls ihr eure Grundversicherung nicht im Kanton BS habt, könnt ihr je nach Versicherungsmodell ggfs nur über die Zusatzversicherung die Option „freie Arztwahl“ ausüben oder ihr müsst euch von eurem behandelnden Arzt überweisen lassen.

    Da ich meine Grundversicherung in BS habe war das nun recht problemlos - die erste Untersuchung in der Augenpoliklinik des Spitals brachte mich dann für die zweite Untersuchung an den richtigen Arzt (sie haben mich intern an die Glaukomsprechstunde überwiesen).

    Der Klinikbetrieb bleibt für mich gewöhnungsbedürftig, und generell würde ich es begrüssen, nicht kilometerlange Gänge zwischen den Untersuchungen überwinden zu müssen. Ist wie ein Hindernisparcours. Jump and run.

    ?

  • Ohne Tropfen heisst für meine Augen, sehr schnell zu ermüden. Gerade am PC merke ich es deutlich. Ich probiere der Reihe nach und immer wieder alle Brillen durch, aber auch meine speziellen „Office“-Brillen (für den Nah- und Mittelbereich, eine grundsätzlich gute Sache) bringen es nicht so.

    Hallo ChaCha,

    da die Beschwerden gerade am PC auftauchen, kann ich Dir aus eigener Erfahrung raten, den Arbeitsplatz etwas umzugestalten - es lohnt sich:

    - bessere Grafikkarte

    - Bildschirm leicht kippen

    - alle 20 Minuten den Blick mal nach draußen werfen - sofern das möglich ist

    - etc.

    Hier findest Du gute Hinweise zum Thema Office Eye

    Alles Gute!

    Einmal editiert, zuletzt von Sabine (4. Dezember 2018 um 21:38) aus folgendem Grund: Beitrag aus dem Zitat rausgeholt

  • Liebe Alle,

    weiß jemand von Euch, wie hoch die Kosten in etwa sind, wenn man sich als in Deutschland Versicherter an dieser Klinik (Augenklinik des Unispital Basel (Prof. Gugliega & Co, die Flammer-Arbeitsgruppe)) in der Glaukomsprechstunde vorstellt?

    Und ob die deutschen Krankenkassen eventuell einen Teil der Kosten übernehmen?

    Ich liebäugele ;) schon lange damit, und nachdem ich nun in 3 Kliniken in Deutschland war (Freiburg, Mainz, Sulzbach), würde ich auch noch nach Basel fahren... zumal ich bisher nur positives über Prof. Flammer gelesen habe und mal davon ausgehe, dass seine Nachfolger genauso gut sind! Er ist doch emeritiert, oder?!

    Liebe Grüße!

  • einfach anrufen in Basel - mit de Leut schwätze

    Oder nach hier:

    Rhein Augenzentrum Neuss

    Das ist Frau Dr cybulska Heinrich.

    Sie arbeitet in der Flammer Forscher Gruppe. NDG ist ihr Spezialgebiet.

    Die Praxis in Neuss am Markt ist jetzt Ihre eigene - sie arbeitet sehr gründlich und nicht überhastet und für Ndg perfekt.

    Gruß

    Jenat

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Auf der Webseite der Uniklinik Basel befindet sich eine Kontaktadresse und Telefonnummer einer Abteilung, die sich bestens mit der Verrechnung / Rechnungsstellung ins Ausland auskennt.

    Viel Erfolg!

  • Hallo ihr Lieben,

    Ist das hier staubig in diesem Thread! Ich mache mal schnell ein wenig Frühjahrsputz und stelle Tee und Kaffee für euch hin.

    Am 2. Mai habe ich meine nächste grosse Untersuchungsrunde in Basel und auf der “Skala der Hibbeligkeit” bewege ich mich schnell nach oben. Geduld und Abwarten sind nicht so meins...

    Um ein bisschen kollektives Daumendrücken wäre ich dankbar. Mein linkes Auge fühlt sich komisch an, das kann am Stress liegen, hoffe ich. Die Untersuchungen werden es zeigen.

    Macht’s gut und schönen Feiertag am Mittwoch!

  • Hallo ChaCha!

    Danke ich nehme mir dann mal eine Tasse Tee =)

    Dann fange ich mal an und drücke schonmal die Daumen...

    Ich kenne das, ich bin vor diesen Terminen auch immer recht angespannt.

    Eine Zeit lang kann ich alles immer ganz von mir wegschieben aber dann holt es einen doch ein...

    Toi toi toi und berichte mal, wie es gelaufen ist!

  • Hallo ChaCha!

    Ich schlürfe gerade Tee, danke.:-)

    Im Zentrum europäischer Glaukomforschung sind die Gänge kilometerlang wie wir erfahren durften.

    Ich bin sehr gespannt, ob du weiterhin tropffrei bleibst und wünsche gute Nerven und Kondition.:thumbup:

    Und eine Sonnenbrille nicht vergessen, falls mit weiten Pupillen sogar Deckenleuchten in Untersuchungszimmern zu hell sind.

    Melissentee soll beruhigend sein.:anstossen:

    LG

    Tee

    watch?v=0DcTUdMy0-Y

  • Hallo ChaCha!

    Um ein bisschen kollektives Daumendrücken wäre ich dankbar

    Na, das ist ja eine unserer einfachsten Übungen :oD . Für Dich: :girlshuepfend:


    Mein linkes Auge fühlt sich komisch an, das kann am Stress liegen, hoffe ich. Die Untersuchungen werden es zeigen.

    Na, kommt... sei nun mal optimistisch... und dann berichte bitte!

    LG
    Sabine

  • ich denke an dich

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • So ihr Lieben, ihr könnt euch gute Wünsche und kollektives Daumendrücken patentieren lassen 😊

    Also für mich hilft es. Aber ich bin ein medizinisch nicht so eineindeutiger Fall, nicht nur bei den Augen.

    Der Arzt war sehr happy und bei mir sickert die Info auch so langsam durch: den Untersuchungen zufolge hat sich mein Sehnerv nämlich wieder erholt! Und der Druck war (am Nachmittag gemessen, aber Nachmittag ist immer gut) bei 14 (ungetropft, juchhu!).

    Im OCT gabs aber ne kleine Verschiebung von grün zu gelb (links). Man hat auch eine Fundusfotografie durchgeführt, das Bild drucke ich mir auf Stoff, sieht spacig aus.

    Rechts habe ich ein Muttermal direkt am Sehnerv, das wird regelmässig gemessen, es hat sich nicht verändert zum letzten Mal (es ist nämlich recht neu, auf alten Fotos sieht man es nicht).

    Meine neuen Brillen haben also wirklich den von mir gespürten Einfluss auf den Augendruck gehabt (ich habe die Brillen seit März). Dazu die enormen Vitaminmengen (C vor allem, danke an jenat) seit Januar, ich sehe einfach besser (klarer, nicht schärfer).

    Die Benetzungstropfen haben auch Wirkung gezeigt, die Augen sind zwar noch tendenziell zu trocken, aber es ist nicht mehr so schlimm.

    Meine Augenschmerzen links kommen offenbar vom Gesichtsnerv. Darauf muss man auch erstmal kommen! Leider hilft da wenig ausser ignorieren, Nervenschmerzen sind so lästig bis fies. Hab das gerade auch im linken Bein.

    Was wurde (wieder) nicht untersucht: der Kammerwinkel. Die Klinikorganisation ist dermassen grrrrrrr (Berufskrankheit von mir, als Unternehmensberaterin finde ich sofort die Arbeitsabläufe, die „haken“... obwohl das hier wirklich nicht schwer ist). Denn man bekommt default die Pupillenerweiterungstropfen rein vor jeder Untersuchung und den Kammerwinkel untersucht man nicht weitgetropft... 😳 Findet den Haken.

    Zuerst - gleich hinter dem Empfang, sozusagen - messen sie den Druck per Püster, dann versuchen sie, mit diesem Luftballon-Gerät (wie heisst das eigentlich? Das macht so eine automatische Refraktion.) meine Brillenstärke zu messen. Versuchen, da ich nach Pustefix ungefähr 20min lang unglaublich tränende Augen habe... und durch den dicken Tränenfilm misst das Gerät nicht oder ganz falsch.

    Meine Bitte, die Reihenfolge dieser Untersuchungen zu tauschen, wurde wie letztens auch mit „Wir machen das immer so!“ abgelehnt... Arbeitsabläufe. Da ist noch Luft (nicht nur im Pustefix).

    Dasselbe mit dem Weittropfen. Ich hatte schon letztens den Eindruck, dass die Ärzte da irgendwie aufgegeben hatten, gegen diese starren Arbeitsabläufe anzugehen, und sich damit arrangieren.

    Ein absoluter Lichtblick (ha! Doppelsinnig!) sind dagegen die Damen in der technischen Abteilung, wo die ganzen Untersuchungen durchgeführt werden. Sie sind mit absolutem Engagement bei der Sache, denken mit und voraus und schaffen es immer wieder, schneller zu sein als mein Augenschliessreflex. Fotos und Ausdrucke haben sie gleich im Doppel gefertigt, einmal für die Akte, einmal für mich zum mitnehmen.

    Fun fact: am Pustefix und mit dem blauen Licht misst mein Augendruck immer gleich. Das liegt sicher mit am Gerät, das sieht etwas anders aus als was mir so in den Arztpraxen begegnete.

    Fun fact zwei: ich habe es geschafft, weder die Sonnenbrille noch die phototrope Brille einzupacken und bin natürlich im einzigen Sonnenstrahl des frühen Abends Richtung Westen zur Tram gelaufen... ich glaube, meine Augen waren noch vor mir da, so getränt haben sie schon lange nicht mehr.

    Wie gehts weiter? Kontrolle und grosse Untersuchungsrunde im November und weiterhin keine Tropfen (ich gucke jeden Tag die hier noch im Kühlschrank vor sich hinliegenden Saflutan böse an, ihr kommt mir nicht mehr in die Augen, ihr nicht! Kann man damit noch was anderes machen ausser sie böse anzugucken oder nach Ablauf zu entsorgen?)

  • glänzend!!!!

    Vitamin C ist toll.

    Im Orchester ist eine sehr schwer Sehbehinderte Dame, multiple Augenerkrankungen. Sie hat seit 4 Wochen Vitamin C als Hagebuttenpulver und hat mir heute 2 Kraniche gefaltet und erzählt sie habe deutlich tiefenschärfe.

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Das ist ja ein toller Erfolg, gerade Papierfalten braucht aufgrund der schwachen Kontraste zwischen Papier und Falz gute Sicht.

    Ich hab eine Woche kaum meine Vitamine gehabt (zu wenig eingepackt und Geschäftsreise ist so eine klassische ChaCha-Kombination), der Effekt war da und es trübte sich wieder.

    Mein Vitamin C kommt in einer veganen Kapsel, ist aber nur natürlichen Ursprungs (Hagebutte und Acerola), das ist am praktischsten für mich. Ist bei Zollkontrollen auch einfacher zu erklären als ein etwa in ein Tütchen oder Gefäss abgefülltes Pulver... 😇