Wasser - trinken - mein Reden - immer wieder - jetzt mit Universitätshilfe

  • Hallo zusammen,

    Wasser trinken aus medizinischer Sicht:


    https://online.medunigraz.at/mug_online/wbA…r=&pOrgNr=14010.

    Oh je, kann das jemand in Ordnung bringen?

    Es ist googlebar und zwar durch

    Bachelorarbeit

    Der Wasserhaushalt des

    Körpers

    Spezifische pflegerische Aspekte hinsichtlich

    des alten Menschen

    Ingeborg Pötz

    0811539

    Universität Graz

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

    4 Mal editiert, zuletzt von Sabine (27. Juli 2017 um 14:06) aus folgendem Grund: Hab mal den direkten Link eingefügt ;O)

  • Wobei helfen? Alles gut, jenat ... die Weiterleitung funktioniert super.

    Danke für deine Recherche. Habe nur angelesen und bin jetzt schon vom Nutzen überzeugt :thumbup:=)

    LG

    Minerva

    "Die Dinge, die mich anders machen,
    sind die Dinge, die mich ausmachen."
    A. A. Milne

  • Hallo, Ihr Viel - (Wasser-) Trinker,

    angsterfüllt trinke auch ich mittlerweile mindestens anderthalb Liter am Tage und muss mich zu dieser für andere geringen Menge ordentlich zwingen.

    Der Grundstein dafür wurde sicher in der Kindheit gelegt, wo es regelrecht verpönt war, zum Beispiel zum Essen zu trinken.

    Meine Frau Mama ist allerdings bei bis fast zum Schluss bester Gesundheit 97 Jahre alt geworden. Ihre tägliche Trinkmenge (natürlich ohne die im Essen enthaltene Flüssigkeit)

    bestand aus 1 Tasse Kaffee zum Frühstück und nachmittags und einer großen Tasse Tee zum Abendbrot.

    Was sagt mir das? Jeder muss das für ihn richtige Maß selbst finden und jeder Mensch ist anders.

    Es grüßt Sibylle

  • Hallo Sibylle!

    Was für ein Glück, dass deine Frau Mama sich im hohen Alter bester Gesundheit erfreuen konnte. Bemerkenswert.

    Hier im Forum kann das leider kaum einer von sich sagen.

    Natürlich kann es keine hundertprozentige Vorschrift für Individuen geben, allenfalls Empfehlungen. Wenn sich diese Empfehlungen auf eine erkleckliche Summe an Beobachtungen/Fallbeispielen bezieht, um so besser;o).

    Aufs "finden" des persönlichen Wasser-Bedarfs kommt es an. Da empfinde ich jenats Hinweis als eine wichtige Anregung und Motivation. :thumbup:

    Gibt ja auch Hundertjährige, die auf ihr tägliches Quantum an "Wässerchen" bestehen. Sei ihnen gegönnt. Ich persönlich trinke lieber täglich einen Liter echten Wassers mehr, als sto gramm. >:)

    Kaffee ist ja voll meine Schiene. Zum Glück scheinen da die Warnungen bezüglich entwässernder Wirkung durch neuere Erkenntnisse entkräftet. =)

    Und jetzt schnappe ich mir den Wasserkocher und bereite mir eine Kanne Tee ... anlässlich Witterung entscheide ich mich für, hm... genau: special Wintermischung :oDmit extra Zitronengras.

    Spricht etwas dagegen, dir heutzutage zu den Mahlzeiten ein Glas mit Wasser oder Tee auf den Tisch zu stellen?

    Vielleicht nippst du anfangs nur daran, weil es halt da steht. Vielleicht gewöhnst du dich unbewusst und unangestrengt an mehr. Ausprobieren? =)

    Minerva

    "Die Dinge, die mich anders machen,
    sind die Dinge, die mich ausmachen."
    A. A. Milne

    Einmal editiert, zuletzt von Minerva (26. Juli 2017 um 21:12)

  • Teemaschiene läuft gerade wieder.

    Mir geht es viel besser bei ca.2,5 l

    Niere und Auge und Leber sind bei N D G stark pflegebedürftig und das geht mit Wasser.

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Ich habe das in meinem Umfeld schon öfter erlebt, dass die Leute, insbesondere wenn sie älter werden, das Trinken vergessen.

    Gottseidank habe ich dieses Problem nicht, ich komme ohne Erinnerungshilfen locker auf meine 3 Liter am Tag.

    Gluck, gluck.

    =)

    NDG mit Gesichtsfeldausfällen, derzeit stabile Lage, Katarakt-OP 07/2023

  • Ich gehöre ja auch zum Team: bitte-viel-Wasser-trinken! (trotz ohne NDG)

    Wasser/Tee hilft den Glaukom-Augen in den unterschiedlichsten Situationen. Wenn ich an meine postoperativen wackeligen Vorderkammern denke mit Aderhautamotio etc. - 4 bis 5 Liter Wasser täglich (die ich dann so ganz leicht auch nicht mehr schaffe, sondern mich überwinden muss) haben mir schon weiteren Kummer erspart.

    Oder auch unter den nötigen Medikamenten. Wasser hilft dem Körper dabei, diese besser zu "verdauen".

    Mit meinen drucksenkenden Tabletten zusätzlich muss ich da auch aufpassen, sonst trockne ich aus.

    Was sagt mir das? Jeder muss das für ihn richtige Maß selbst finden und jeder Mensch ist anders.

    Wie schon geschrieben wurde, mag das für (ziemlich) Gesunde zutreffen - unsere Empfehlung hier immer wieder richtet sich aber an Glaukompatienten. Und manche haben wohl ein gestörtes Durstgefühl, woran auch immer das liegen mag. Ich bin mir da nicht sicher, ob der Körper das richtige Maß immer so selber findet ...

  • Ich gehöre ja auch zum Team: bitte-viel-Wasser-trinken! (trotz ohne NDG)

    ...

    Wie schon geschrieben wurde, mag das für (ziemlich) Gesunde zutreffen - unsere Empfehlung hier immer wieder richtet sich aber an Glaukompatienten. Und manche haben wohl ein gestörtes Durstgefühl, woran auch immer das liegen mag. Ich bin mir da nicht sicher, ob der Körper das richtige Maß immer so selber findet ...

    Bei NDG mit primärer vaskulärer Dysregulation ist die Ursache für das gestörte - in dem Fall verminderte - Durstgefühl klar: erhöhte Endothelin 1 Konzentration, daher müssen wir auch Magensium nehmen, das ist der Gegenspieler.

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Hallo,

    ich wollte Euch doch mit meinem Kommentar ein bisschen provozieren!:P

    Alles, was ich geschrieben habe, stimmt allerdings.

    Ich weiß theoretisch natürlich, dass viel Trinken insbesondere für die Durchblutung bei meinem NDG wichtig ist, aber die praktische Umsetzung bereitet mir Schwierigkeiten. Ich trinke auch beim Essen ( Minerva), aber ich schaffe einfach nicht viel mehr. Meine Getränke müssen heiß oder zumindest etwas warm sein. Ich habe auch Jenats Methode mit grünem Tee in der Thermoskanne ausprobiert, aber das geht ja gar nicht, da mir dieser nur frisch schmeckt.

    So bin ich schon stolz auf mich, dass ich jetzt so viel schaffe.

    Es grüßt Sibylle

  • Hallo Sybille

    Das ist doch schon gut.

    Ich habe lange gebraucht, um das zu lernen.

    Es geht mir dann aber besser. Fit, wach, klar.

    Du findest auch deine Getränke.

    Eine verringerte Menge kann es aber nicht sein außer du wärest ungewöhnlich klein und zart.

    Grüße

    Jenat

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Ja, viel trinken

    wenn ich das Wasser nicht mehr sehen kann, da habe ich einen sehr guten Tipp von jenat - Zistrosen-Tee man kann ihn rund um die Uhr trinken. Man kann ihn mit einem Schuss Zitrone und wenig Honig

    süffiger machen.Ich bin jenat für diesen

    Tipp ungemein dankbar.

    Danach schlucke ich mein Wässerchen auch wieder, zur Abwechslung ohne Murren.

    Bei einer gewissen Firma gibt es genug Beschaffungsmöglichkeiten.

    Versucht es mal - ihr werdet es nicht bereuen.

    Gruss in die Runde und besonders an jenat!

    Weislaker :blume:

  • Zistrosentee - danke, habe ich da. Den hole ich mal wieder mehr nach vorne.

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)