Wirkungsgrad der Augentropfen

  • Ich habe es zum xten male nachgelesen, ich finde den Fehler nicht.

    Edit: Einen finde wohl. Klappe halten meinerseits.

    Einmal editiert, zuletzt von Silli (8. Mai 2017 um 19:42)

  • Ich habe es zum xten male nachgelesen, ich finde den Fehler nicht.

    Edit: Einen finde wohl. Klappe halten meinerseits.

    Huhu Silli!

    Es gibt gerade keinen. SuB muss mit dem AA selbst entscheiden, ob sie mit Druck 21 und Stabilität leben können oder ob es ihnen mit niedrigerem Druck, mehr Medikamenten und ebenso Stabilität besser geht.

    Also, Haxen hochlegen und auf SuB's mit AA's Entscheidung warten.


    Viele Grüße

    Sabine

  • Ich glaube, das war der Knackpunkt, der ja aber aufgeklärt wurde von Dir.

    Frag deinen AA nach Ganfort UD (ohne Konservierung). Im Grosspack sind das 30 gut gefüllte Edos, die sollen wohl reichen.


    Diese müsstest du nur 1x täglich tropfen.

    Du hattest ja dann aufgeklärt....

    In diesem Fall habe ich mich aus einem Fenster gelehnt, weil Sub so mit seinen Tropfen hadert bzw. sich einfach schwer tut. Ich habe gelesen, dass der AA über den grenzwertigen Druck nachdenkt, Sub sich auch nicht wohl fühlt so ganz.

    Ich glaube, es ist alles aufgeklärt und kein Problem da.


    LG

    Sabine

  • Ich glaube, es ist alles aufgeklärt und kein Problem da.

    Ich glaube das auch, eigentlich. Mir liegt da aber etwas auf dem Herzen :grinsgrün:

    Das ist, und zwar quasi im identischen Wortlaut, die Aussage, die ich einmal von Prof. Pfeiffer erhalten habe.


    Für mich gab/gibt es da zwei Interpretationswege gleichzeitig.

    Zum einen den "richtigen" - eben: never change.

    Würde ich immer unterschreiben, ist vernünftig und nachvollziehbar. Würde ich an unserer Stelle hier immer schreiben, würde ich als Tanjaleins Prof sagen, kenne ich von meinem Doc. Sagt er jedesmal, wenn er meine Therapie o.ä. umschmeißt :grinsgrün:

    Zum anderen: wenn Tanjaleins Prof das laufende System nie geändert hätte, würde sie heute noch tropfen. Und ich bin mir fast sicher, dass sie das meinte. Aber eben nur fast. Weil grundsätzlich würde ich ja das laufende System auch nicht ändern ...

    Keine Ahnung, ob man meinem Knoten folgen kann :grinsgrün:

    Ich habe mich da selber in eine Zwickmühle gebracht, deswegen bin ich ja auch sofort zurück gerudert. Aber so verkehrt finde ich meinen Gedanken dann doch nicht, also finde ich auch meinen Fehler nicht - jetzt mache ich es aber auch kompliziert ...

    Einmal editiert, zuletzt von Silli (9. Mai 2017 um 08:32)

  • Prof. Pfeiffer läuft bei mir unter "topkompetent, eher kurz aber sehr =)präzise in der Aussage".

    Sollte er ein zuvor never change in eine andere Richtung ändern dann weiß er ganz bestimmt weshalb/warum.

    LG - Senator

  • und ich muss zu bedenken geben, dass eine Oberärztin bei mir - zwar erfolgreich bis jetzt - in das "running System" reinpfuschte.

    Prof. Pfeiffer hat das quasi erst anschließend erfahren.

    Ich könnte mir vorstellen, dass er über den Auslassversuch auch schon einmal nachgedacht hatte, aber sich dann, in der Gesamtschau meines immer recht hohen Drucks, meines CDR von 0,6 und meinen Ängsten doch für die Weiterführung der Therapie entschlossen hatte, wohingegen seine Oberärztin hier einfach "kecker" war.

    Sie wusste auch nicht, dass ich so ein Oberschisser bin...

    Dennoch sind mir die gleichen Gedanken, schon beim Schreiben, in den Kopf gekommen, wie Silli sie formuliert hat, nämlich, dass bei mir das "running System" ja ebenfalls konterkariert wurde.

  • Huhu Silli!

    Ich weiß schon, was Du meinst.


    Grundsätzlich stimme ich dem "never change a running system" komplett zu. Aber was wäre eine Regel ohne Ausnahme? Man muss halt doch auch da individuell hinschauen.

    Manchmal kommt man nur voran durch Ausprobieren.

    Mag sich jetzt total widersprüchlich und bescheuert lesen, aber irgendwie ist es ja doch so.

    Alles andere erspare ich euch, ich möchte mich da ja nicht wiederholen...

    :oD :oD:oD


    LG

    Sabine

  • Ich hab mal eine neue Frage (kann auch sein, dass sie schon gestellt wurde und ich es einfach überlesen habe).

    KÖnnen Augentropfen auch an Wirksamkeit verlieren über die Jahre? Also wenn ich z.B. jahrelang Aprachlonidin nehme, könnte es sein, dass sich der Körper irgendwann an den Wirkstoff "gewöhnt" und nicht mehr so stark darauf reagiert? Wäre es dann z.B. sinnvoll mal auf Brimonidin umzusteigen?

    Also bei Tabletten (z.B. NSAR) weiß ich, dass die Wirkung nach Jahren nachlassen KANN. Wie das bei AT ist, weiß ich aber nicht.

    Liebe Grüße von FizzyIzy <3

  • Hi, hatte heute wieder meinen Kontrolltermin, bin immer noch stabil auf 21 auf beiden Augen.

    Eine Frage hätte ich für den nächsten Termin.

    Der nächste Termin ist vormittags um 10 Uhr.

    Meine Tropfzeiten mit TimoComod 0,25% sind 8:00 Uhr und 20:00 Uhr.

    Darf ich denn vor dem nächsten Termin tropfen, habe leider in der Praxis vergessen zu fragen.

    Gruß SuB

  • Hallo Sabine, ich hoffe das bleibt auch lange Zeit so.Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass die Wirkung vom Timolol irgendwann nachlässt.

    Ich habe laut meines AA ein Offenwinkelglaukom.

    Ich habe also ein Glaukom ohne Gesichtsfeldausfälle und ohne Auffälligkeiten am Sehnerv.

    Schöne Grüße

    SuB

  • Hallo SuB!

    .Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass die Wirkung vom Timolol irgendwann nachlässt.

    Stress Dich doch damit nicht. Wenn es irgendwann vielleicht so sein sollte, reicht es völlig aus, sich dann Gedanken drum zu machen.

    Viele Grüße

    Sabine

  • Hallo, entweder bilde ich mir das ein oder meine Augen fühlen sich kleiner an.Kann das sein oder macht Timolol so etwas?

    Gruß SuB59

    Einmal editiert, zuletzt von SuB59 (9. Juli 2017 um 09:58)