Hallo an alle,
einige hier kennen vielleicht meine Geschichte andere nicht. Kurz gefasst wurde mein Glaukomschaden im Frühjahr diesen Jahres nach jahrelanger Falschbehandlung viel zu spät erkannt und ich wurde notoperiert. Seither hab ich extreme Gesichtsfeldausfälle. Damals hieß die Diagnose im Krankenhaus weit fortgeschrittenes Pigmentdispersionsglaukom.
So nun nach meiner beidseitigen Filterkissenop sind sich die Ärzte auf einmal nicht mehr sicher ob es ein Pigmentglaukom ist.
Sowohl die Augenärztin bei der Geburtsanmeldung (bin schwanger) als auch die Ärztin die ein Gutachten über meine Augen erstellt hat (hab den Arzt der mich jahrelang falsch behandelt verklagt...)haben beide zwar einen Glaukomschaden gesehen aber keinen Hinweis auf Pigmentablagerungen oder ähnliches.
Wie kann das sein? Ist Pigmentglaukom wirklich so schwer diagnostizierbar? Wieso sagt mir jeder Arzt was anderes? Kommen und gehen die Pigmente?
LG Misslis