Hallo Reinhold!
Ich habe eine Tachykardie, also gelegentliches Herzrasen. Der Kardiologe hat das als gutartig
und mich als herzgesund eingestuft. Mit absoluter Sicherheit konnte man das aber nicht feststellen,
da diese „Anfälle“ nicht aufgezeichnet werden konnten. Seit dem ich den Betablocker nehme, habe ich es nur noch sehr selten.
Schön, dass sich bei Dir augentechnisch alles wieder etwas beruhigt hat!
Dann hoffen wir, dass das so bleibt!
LG
Hallo Reinhold!
Sowas ist natürlich blöd. Solche Erscheinungen können ggf. auch mal von trockenen Augen kommen, gerade am PC.
Versuch's doch mal mit Tropfen von Benetzungstropfen vor der PC-Nutzung.
Liebe Grüße
Sabine
Gestern hatte ich einen Termin in der Augenklinik am Wittenbergplatz in Berlin, den ich im Juli angemeldet hatte.
1) Das erfreulichste Ergebnis war der AID. Da habe ich gestern zum ersten Mal mit 15 auf beiden Augen genau meinen Zieldruck erreicht. Das bedeutet, dass der mal angedachte Einsatz eines iStents erst einmal vom Tisch ist. Ich soll weiter 2x Simbrinza und 1x Lumigan tropfen, welches ich beides im Wesentlichen gut vertrage.
Allerdings ist mir aufgefallen, dass sich meine Augen häufiger recht angestrengt anfühlen, besonders bei oder nach der Arbeit am PC. Hylo Commod hilft da aber meist nach wenigen Minuten.
Prof. Erb fand auch meine Idee gut, dass ich mir für die Bildschirmarbeit eine reine Fernbrille machen lassen will (also keine Gleitsicht wie die normale). Den Einsatz von Blaufiltern hielt er aber für überdimensioniert, da ich in meinen neuen Linsen schon so etwas hätte.
Mein Visus ist auf beiden Augen 0,6. Manchmal arbeite ich ohne Brille am PC. Das geht auch.
2) Das GF links hat sich leider leicht verschlechtert, ohne dass ich aber schon Ausfälle bemerke.
Das sehr miserable GF rechts hat sich dagegen leicht verbessert. Da es das aber nicht gibt, zeigt das schon die Ungenauigkeit der Messung. Diese erfolgte wieder mit Lichtpünktchen auf grauem Hintergrund. Dieser ist aber nicht dunkelgrau wie ich vor einiger Zeit hier schrieb sondern eher hellgrau.
Es gibt aber unterschiedliche Messgeräte - z.B. die blau-gelb-Perimetrie,
Nach der habe ich ausdrücklich gefragt. Der Einsatz wurde mir aber verwehrt, da dieses Gerät nur bei jüngeren Leuten eingesetzt würde. Das hat mich gewundert, denn für mich bedeutet das, dass Leute mit meist besserem Sehvermögen noch die besseren Bedingungen bekommen.
Der Prof, hat die Aussage des Mitarbeiters aber später bestätigt.
3) Etwas Unerfreuliches gibt es aber auch. Prof. Erb hat bei mir an beiden Augen, die ja schon am Grauen Star operiert wurden, eine Nachtrübung (Nachstar) festgestellt. Die Nachbehandlung mit einem YAG-Laser soll im November (zunächst rechts) stattfinden.
Ansonsten waren die Wartezimmer coronabedingt bei weitem nicht so voll wie früher. Angehörige sollten eigentlich sich draußen aufhalten, wie mir zuvor gesagt wurde. 2 Paare habe ich dann doch gesehen. Letztlich sieht man es nicht so streng dort.
Hallo Reinhold!
Schön, dass die OP erstmal vom Tisch ist und Du mit Deinen Tropfen weitermachen kannst und auch klar kommst.
Warst Du zu einer anderen Uhrzeit dort als sonst?
2) Das GF links hat sich leider leicht verschlechtert, ohne dass ich aber schon Ausfälle bemerke.
Das sehr miserable GF rechts hat sich dagegen leicht verbessert. Da es das aber nicht gibt, zeigt das schon die Ungenauigkeit der Messung. Diese erfolgte wieder mit Lichtpünktchen auf grauem Hintergrund. Dieser ist aber nicht dunkelgrau wie ich vor einiger Zeit hier schrieb sondern eher hellgrau.
Warst Du müde, aufgeregt? Ggf. ist das dann beim nächsten GF beim LA wieder besser. Wenn da sonst eine tatsächliche Verschlechterung ist muss man natürlich genau hinschauen.
3) Etwas Unerfreuliches gibt es aber auch. Prof. Erb hat bei mir an beiden Augen, die ja schon am Grauen Star operiert wurden, eine Nachtrübung (Nachstar) festgestellt. Die Nachbehandlung mit einem YAG-Laser soll im November (zunächst rechts) stattfinden.
Das ist blöd, aber auch relativ einfach zu beseitigen. So wie Du schreibst hast Du da schon Termine! Daumen sind gedrückt 
.
LG
Sabine
Hallo Sabine,
ich danke dir für deine Stellungnahme und das Drücken der Daumen! Die Nachbehandlung mit dem Laser ist ja recht ausgereift. Da bin ich optimistisch. Da stört mich die Zunahme der Coronafälle in Berlin schon mehr. Wir fahren zur Klinik immer mit dem Bus, da die Parkerei in der Gegend schwierig ist. Ende November ist das Lüften sicher auch nicht so gut wie momentan noch.
Warst Du zu einer anderen Uhrzeit dort als sonst?
Ja, es war etwa 2 Stunden später als sonst. Das kann den AID positiv beeinflusst haben. In der Regel sind bei mir die Werte am Nachmittag leicht besser als am Vormittag.
Warst Du müde, aufgeregt?
Nein, eigentlich nicht, aber ich habe mit dieser Messung allgemein wegen des mangelhaften Kontrastes Probleme. Ist das eigentlich beabsichtigt, dass man die Lichtpunkte manchmal klar und kräftig sieht und manchmal nur schemenhaft, auch wenn sie nicht am Rande liegen? So ist jedenfalls immer mein Eindruck.
Manchmal bin ich deswegen schon unsicher, ob ich drücken soll oder nicht. Das kann rechts zu dem etwas besseren Resultat geführt haben.
Ist das eigentlich beabsichtigt, dass man die Lichtpunkte manchmal klar und kräftig sieht und manchmal nur schemenhaft, auch wenn sie nicht am Rande liegen?
Ja, die sind unterschiedlich in der Intensität. Damit soll wohl erkannt werden, wie deutlich man in einem Bereich noch sehen kann.
Hallo Reinhold!
Ja, es war etwa 2 Stunden später als sonst. Das kann den AID positiv beeinflusst haben. In der Regel sind bei mir die Werte am Nachmittag leicht besser als am Vormittag.
Das ist nicht in dem Sinn ein positiver Einfluss, dass Du aktiv was geändert hast, vermutlich ist das einfach Dein Biorhythmus. Bei jedem Menschen gibt es einen Biorhythmus und da gibt es Schwankungen. Meist ist dieser Biorhythmus tatsächlich mit immer wiederkehrenden Rhythmen belegt. Heißt also, dass der AID eben meist zu einer gewissen Uhrzeit niedriger ist.
Oh man... keine Ahnung, ob man mich verstehen kann 
.
Nein, eigentlich nicht, aber ich habe mit dieser Messung allgemein wegen des mangelhaften Kontrastes Probleme. Ist das eigentlich beabsichtigt, dass man die Lichtpunkte manchmal klar und kräftig sieht und manchmal nur schemenhaft, auch wenn sie nicht am Rande liegen? So ist jedenfalls immer mein Eindruck.
Manchmal bin ich deswegen schon unsicher, ob ich drücken soll oder nicht. Das kann rechts zu dem etwas besseren Resultat geführt haben.
Klar, das ist Sinn und Zweck der GF-Untersuchung, wie DieDa schon schreibt.
Auch wenn Du nur schwach was aufblitzen siehst sollst Du drücken!
LG
Sabine
Ja, die sind unterschiedlich in der Intensität. Damit soll wohl erkannt werden, wie deutlich man in einem Bereich noch sehen kann.
Danke für die Aufklärung! Dann bin ich zumindest in diesem Punkt schlauer und auch beruhigt.
Oh man... keine Ahnung, ob man mich verstehen kann
Doch Sabine, ich denke ich habe verstanden, was du meinst. Vielen Dank und schönen Sonntag. Nicht nur wir beide wissen, dass die Pflanzen den Regen brauchen. Von der Seite aus wird es also zumindest ein schöner Sonntag.
Hallo Reinhold!
Nicht nur wir beide wissen, dass die Pflanzen den Regen brauchen. Von der Seite aus wird es also zumindest ein schöner Sonntag.
Ja, das stimmt! Die Natur braucht dringend den Regen.
Es hat hier auch schon ordentlich geregnet... und es wird noch weiterregnen. Ist auch total in Ordnung so.
In den Alpen und in den Bergen hat es schon geschneit (auch hier). Das brauch ich jetzt direkt hier bei mir nicht wirklich (wenn's denn sein muss, dann im Winter und nicht jetzt schon!).
Schönen Sonntag Euch allen!
Liebe Grüße
Sabine
Eine Frage habe ich doch noch. Vermutlich hat hier schon jemand Erfahrungen dazu.
Prof. Erb fand auch meine Idee gut, dass ich mir für die Bildschirmarbeit eine reine Fernbrille machen lassen will (also keine Gleitsicht wie die normale).
Prof. Erb hat bei mir an beiden Augen, die ja schon am Grauen Star operiert wurden, eine Nachtrübung (Nachstar) festgestellt. Die Nachbehandlung mit einem YAG-Laser soll im November (zunächst rechts) stattfinden.
Eigentlich wollte ich mir diese Brille bald machen lassen. Kann es aber sein, dass sich durch die Nachbehandlung per Laser die Sehschärfe ändert und die Brille dann schon bald nicht mehr zu gebrauchen wäre oder ändert sich nur die Klarheit des Sehens? Leider habe ich vergessen Prof. Erb das zu fragen.
Hallo Reinhold
seit Jahren habe ich eine extra Bildschirmarbeitsplatz- Brille und bin davon sehr begeistert.
eine Fernbrille ist das aber nicht.
Der Bildschirm ist ja weniger als 1 Meter vom Auge weg.
Da macht Fernbrille doch wenig Sinn?
Grüße
Rheinländerin
Hallo Reinhold,
auch ich habe eine Arbeitsplatzbrille, die auf einen etwas größeren Radius ausgearbeitet ist, da ich einen zweiten Monitor in Betrieb habe, der etwas weiter weg ist.
Meine Nachstar-OP war vor 6 Wochen. Das sehen hat sich bei mir nicht verändert - natürlich klarer ect. aber - ich lasse mich gerne korrigieren - es wird ja "nur" das an Belegen von den Linsen entfernt, was das sehen verschlechtert bzw. verschleiert.
Bei - da hast hättest Du Recht - dem Linsentausch des grauen Star ändert sich die Sehschärfe mit den Monaten. Frühestens nnach 6 Wochen eine Brille, manchmal ändert sich auch auch noch nach 3 Monaten der Visus.
Gruß von Katzenstube
Meine Nachstar-OP war vor 6 Wochen. Das sehen hat sich bei mir nicht verändert - natürlich klarer ect.
Danke euch Katzenstube und Rheinländerin für eure interessanten Informationen, dir mir weiterhelfen! Da kann ich vielleicht das Angebot einer Optikerkette mit A vorn nutzen, die momentan gerade 50% auf Brillengläser wegen eines Jubiläums anbieten.
Der Bildschirm ist ja weniger als 1 Meter vom Auge weg.
Da macht Fernbrille doch wenig Sinn?
Das klingt logisch, bei mir sind es etwa 70 cm bis zum Monitor. Hast du also einen entsprechenden Sehtest (beim Opitker?) gemacht? Lag dann das Ergebnis zwischen Fern- und Nahbrille?
Bei dem Linsentausch des grauen Star ändert sich die Sehschärfe mit den Monaten
Das war bei mir vor 3 1/2 Jahren auch so. Erstaunlich ist dann für mich, dass es bei mir so lange mit der Nachtrübung gedauert hat. Ich hatte schon gehofft, dass ich zu den ca. 50% gehöre, die davon verschont bleiben.
Hallo sunday,
bei mir hat das links 6 Jahre bis zum Nachstar gereicht, beim rechten bisher seit 7 Jahren ohne. Kommt da wohl noch, wobei ich auch Fracksausen hätte
Denn das (etwas kuriose?) Individuelle bei dieser Konstellation ist, daß links mein funktional blindes Auge ist, ich aber periph. damit noch links aussen einen sichelartig sehr schmalen Sehrest habe, der mir zusammen mit dem rechten Auge (noch etwa 40% GF) durch die Kombination im Hirn noch eine räumliche Orientierung ermöglicht.
Mein geschätzter AA hat mir links dennoch die Laserung empfohlen, weil dadurch eine Art gewisser innerer Aufhellung zu erhoffen sei - ist auch eingetreten -.
Beim LA hatte ich also nicht viel zu verlieren. Aber wenn der evtl. kommende NS am RA einträte - und bei einer Laserung was schief ginge, wäre ich eher ins Knie geschossen
.
LG - Senator
Hallo Reinhold,
Fernbrille für den Computer macht keinen Sinn. Fernbrille ist für die Ferne. Computer ist im mittleren Abstand.
Meine "Computerbrille" ist eine Gleitsichtbrille mit 2 Bereichen: Einmal zum Schauen auf
den Computer (also mittlerer Bereich) und den anderen Bereich für die Nähe, also quast zum "Lesen am Computer".
Dann muß man nicht die Brille wechseln vom Blick auf den PC zum Blick auf ein Blatt Papier.
Die Abstände habe ich ausgemessen und dann hat mir die Optikerin die Brille so angefertigt. Damit komme ich gut zurecht.
Diese 2-Stärkenbrille war auch recht preisgünstig.
Außerdem habe ich noch eine - auch preisgünstige- Lesebrille. Für längeres Lesen sehr entspannend.
Zusammen mit der Gleitsichtbrille habe ich also 3 Brillen.
Also für alles eine Brille aber nicht mehr eine Brille für alles.
Gruß Malve
Hallo Malve und Senator,
vielen Dank für eure zusätzlichen Informationen!
Fernbrille für den Computer macht keinen Sinn. Fernbrille ist für die Ferne. Computer ist im mittleren Abstand.
Eigentlich klingt das logisch, aber etwa 30 Jahre lang habe ich (wie wohl viele) geglaubt, dass es zwischen Fern- und Lesebrille nichts gibt. Allerdings hatte ich die ganzen Jahre auch keine Probleme mit meiner Fernbrille früher und einer Gleitsichtbrille anschließend - auch nicht am PC.
Erst vor etwa 2 Jahren traten Leseprobleme mit flimmernden und trockenen Augen auf, und das wurde schlechter. Momentan arbeite ich am liebsten ganz ohne Brille, aber optimal ist das auch nicht gerade. Komisch dass mir weder ein AA noch ein Optiker früher so eine Computerbrille vorgeschlagen hat. Ein Smartphone meide ich soweit möglich. Für Reisen habe ich mir ein Tablet besorgt.
Eine Gleitsichtbrille werde ich am PC aber nicht nehmen, da mich gerade der Lesebereich der Brille am Monitor irritiert.
Eine reine Lesebrille habe ich aber auch. Für längere Lesetexte setze ich die auf. Zwar ist meine Gleitsichtbrille getönt und verdunkelt sich bei hellem Licht, aber für besonders helle Tage mit viel Sonnenschein habe ich noch eine Sonnenbrille als Gleitsichtbrille. Die war auch bei unseren langen Seereisen eine Wohltat.
Damit habe ich sogar 4 Brillen. Heute habe ich mir mal meine ausgemusterten angeschaut. Das Gestell ist bei mindestens 5 noch so gut, dass ich nicht schon wieder ein neues nehmen werde.
Etwas irritiert hat mich aber ein Anruf heute bei der Optikerin. Die berichtete, dass sie durchaus schon Fälle hatte, wo es nach einer Nachlaserung zu einer Sehstärkenänderung gekommen war.
Prof. Erb hat bei mir an beiden Augen, die ja schon am Grauen Star operiert wurden, eine Nachtrübung (Nachstar) festgestellt. Die Nachbehandlung mit einem YAG-Laser soll im November (zunächst rechts) stattfinden.
Zwischendurch gab es eine Terminverschiebung, aber gestern fand die erste Laserung (auf dem rechten Auge) statt. Die ist problemlos verlaufen. Prof. Erb war ganz zufrieden. Mich hat auch gefreut, dass der zuvor gemessene AID mit 14 im Bereich des Zieldrucks (15) geblieben ist.
Heute fand die Nachkontrolle durch meine AÄ statt, da sich der AID durch die Laserung erhöhen kann. Das war aber zum Glück bei mir nicht der Fall. Mit 13 rechts und 14 links waren die Werte wieder gut. Trümmerteilchen im Auge sehe ich bisher nicht. Das Fest kann kommen.
Irritiert hat mich etwas Anderes. 5 Tage lang soll ich 3x Difen Einzeldosen tropfen, um eine Entzündung zu vermeiden. In dem Beipackzettel steht sogar doppelt, dass man jeweils nur einmal damit tropfen soll. Dann würden aber die 10 Behälter nicht reichen. Auf Befragen meinte meine AÄ, dass man die ruhig einen Tag lang - also 3x - benutzen kann.
Nebenbei habe ich noch mitbekommen. wie einige Hotels jetzt in harten Coronazeiten etwas dazu verdienen. Im Gegensatz zum Septemberbesuch hatte ich jetzt Bedenken mit dem vollen Bus zum Wittenbergplatz in Berlin zu fahren. Meine Frau hat mich also gebracht, aber wie leider üblich, grenzt das Finden eines freien Parkplatzes dort schon fast an einen Lottogewinn, obwohl die auch kosten.
Wir waren erleichtet, als wir einen Hotelparklatz nutzen durften. Das Vergnügen hat uns dann aber für gut 2 Stunden 15 € gekostet.
Hallo Reinhold!
Schön, das scheint ja alles gut gelaufen zu sein. Merkst Du denn einen Unterschied vom Sehen her?
Trümmerteile sieht man nach einer Laserung des Nachstars eigentlich nicht.
Wir waren erleichtet, als wir einen Hotelparklatz nutzen durften. Das Vergnügen hat uns dann aber für gut 2 Stunden 15 € gekostet.
Boah, das ist ja krass 
. 15 Euro für 2h ist schon echt unverschämt.
Oder hast Du den Parkplatz gekauft ohne es zu wissen?
Liebe Grüße
Sabine
Merkst Du denn einen Unterschied vom Sehen her?
Bisher noch nicht, aber Prof. Erb meinte, dass dies einige Tage dauern kann, bevor sich etwas bessert.
Trümmerteile sieht man nach einer Laserung des Nachstars eigentlich nicht.
MIr wurde gesagt, dass kleine im Auge frei bewegliche Membranteile als kleine frei schwebende Punkte wahrgenommen werden können. Diese können etwas störend sein, sind aber völlig ungefährlich und verschwinden auch wieder.
Oder hast Du den Parkplatz gekauft ohne es zu wissen?
Das könnte man denken, aber es waren halt 2 Stunden und gut 5 Minuten. Die rechnen wohl mit 5€ pro angefangener Stunde. Das erfährst du aber erst hinterher am Automaten. Die eigentliche Laserung hat nur 5 Minuten gedauert. Obwohl es nicht so voll war, ist der Warteanteil immer ganz erheblich. Da sich sonst anscheinend niemand darum kümmert, habe ich dann (nach Rücksprache mit den anderen Patienten) zwischendurch mal das Fenster geöffnet.
Die Hersteller der Ophtiolen schreiben immer, man soll sie nur 1 x benutzen. Das ist zur ihrer Sicherheit, denn wenn man damit ans Auge kommt und später wieder tropft, können sich leicht Keime übertragen. Wenn man aber sorgsam damit umgeht und - soweit möglich - die Ophtiole verschließt, dann kann man sie gut einen Tag lang verwenden.
Hallo Reinhold!
Bisher noch nicht, aber Prof. Erb meinte, dass dies einige Tage dauern kann, bevor sich etwas bessert.
Wie ist Dein Sehen inzwischen?
MIr wurde gesagt, dass kleine im Auge frei bewegliche Membranteile als kleine frei schwebende Punkte wahrgenommen werden können. Diese können etwas störend sein, sind aber völlig ungefährlich und verschwinden auch wieder.
Ok, wie ist es hiermit?
Das könnte man denken, aber es waren halt 2 Stunden und gut 5 Minuten. Die rechnen wohl mit 5€ pro angefangener Stunde. Das erfährst du aber erst hinterher am Automaten. Die eigentliche Laserung hat nur 5 Minuten gedauert. Obwohl es nicht so voll war, ist der Warteanteil immer ganz erheblich. Da sich sonst anscheinend niemand darum kümmert, habe ich dann (nach Rücksprache mit den anderen Patienten) zwischendurch mal das Fenster geöffnet.
Tja, das ist blöd, aber wohl leider in so einer Situation nicht zu ändern. Aber da mit den Öffis zu fahren so sicher da auch nicht möglich war, war es ja die einzige Möglichkeit.
Und Berlin ist halt Berlin.....
LG
Sabine
Hallo Sabine!
Wie ist Dein Sehen inzwischen?
Es scheint sich minimal gebessert zu haben. Mein rechtes Auge ist ja das schlechtere, bei dem auch das GF deutlich eingeschränkt ist. Frei schwebende Punkte sehe ich zum Glück weiterhin nicht.
Das linke Auge lasse ich erst im März lasern, wenn der Coronastress hoffentlich deutlich nachgelassen hat.
Zuvor hatte sich zum Glück die Flimmerei am Bildschirm gebessert. Die angedachte Brille dafür lasse ich erst ein paar Wochen nach der 2. Laserung anfertigen. Inzwischen komme ich relativ gut ohne Brille am Monitor klar.
Hallo Reinhold!
Schön, wenn es besser wird, das Sehen 
.
Das linke Auge lasse ich erst im März lasern, wenn der Coronastress hoffentlich deutlich nachgelassen hat.
Du bist aber optimistisch mit März 
... aber ich hoffe und drücke die Daumen .
Zuvor hatte sich zum Glück die Flimmerei am Bildschirm gebessert. Die angedachte Brille dafür lasse ich erst ein paar Wochen nach der 2. Laserung anfertigen. Inzwischen komme ich relativ gut ohne Brille am Monitor klar.
Schön, das ist toll. Wenn Du aber dann bald danach das zweite Auge willst nachlasern lassen, dann ist eine Brille im Januar irgendwie ja auch blöd. Aber wenn Du sie brauchst ist das ja klar.
LG
Sabine
