Hallo,
am 10.12.2012 wurde in der Augenklinik in Freiburg mein rechtes Auge mittels Trabekulektommie und MMC; und Iridektomie operiert.
Der Verlauf und jetztiger Befund ist ganz gut. Sickerkissen gut und es bildete sich keine Vernarbung. Es musste nicht nachoperiert
werden.
Kurz nach der Operation bildete sich eine Zyste, die jedoch nach Behandlung wieder verschwand. Sehvermögen ist gut.
Das rechte Auge muss nicht mehr getropft werden, jedoch weiterhin das linke Auge. Das linke Auge wird mit Azopt und Travatan
(2x / 1x pro Tag) getropft.
Das Auge wird leider durch die AT immer wieder gereizt.
Meine Überlegung, da die erste Operation meines Wissens gut gelungen ist, ob das linke Auge ggf auch operiert werden soll.
Dann hätte ich die lästige Tropferei hinter mir..
Meine Frage ist, wie insgesamt die Operationen in diesem Bereich Trabekulektommie und MMC; und Iridektomie verlaufen.
Wie sehen die Erfolgsaussichten aus?
Welche Gefahren bestehen für das Auge?
Wieviel Prozent der A-Operationen gelingen und wieviel Prozent der A-Operationen misslingen?
Mit welchen Beschwerden haben Menschen nach einer nicht so gut verlaufenden Augen-OP zu kämpfen?
Operiert die A-Universitätsklinik Freiburg noch nach der Methode der Trabekulektommie und MMC; und Iridektomie?
Da das re. Auge mit Trabekulektommie und MMC; und Iridektomie operiert wurde, muss das li Augen dann auch nach dieser Methode
operiert werden?
Danke
Gruss marxx