Ja, eine sehr aussagekräftige Überschrift, ich weiß.
Schlagwort ist Schnuff - das lesen viele.
Hintergrund kurz:
Schnuff hatte schwerstes Nasenbluten vor jetzt knapp 3 Wochen. Da stand er auf der Kippe.
Behandelt wurde mit Antibiotika (Amoxicillin). Einer Spiegelung der Nase auf Verdacht nur habe ich abgelehnt.
Es war ein nur einen Tag andauernder "Versuch" ob es möglicherweise ein Infekt ist oder ein Tumor der Nasenscheidewand (Tierärzte können sehr theatralisch sein). Antibiotika hat geholfen.
Nu fängt mir der Kerl aber wieder an mit geschwollen Schleimhäuten und ich frage mich, ob Sinupret wohl helfen könnte? (mir hilft es). Hat irgendein Tierfreund damit Erfahrung?
Hund Schnuff ist ja eh allergisch veranlagt, die trockene Luft macht es nicht besser. Er kriegt jetzt auch wieder Antibiotika, aber das auf Dauer ist keine Lösung.
Inhalieren oder sowas kann man vergessen, der alte Herr ist sehr eigen und ich bin schon froh, wenn ich ihn anfassen darf ohne missbilligenden Blick. Ich würde ungern "Zwang" ausüben.
Natürlich kann immer noch sein, dass da irgendwas in der sehr großen Scheidewand der Nase auch steckt, was da nicht hin gehört. Ich werde den alten Hund aber nicht auf Verdacht einer unnötigen Prozedur unterziehen bzw. würde er aus dieser nicht mehr erwachen.