Guten Abend,
seit 2006 habe ich eine mittelweite starre Pupille (reagiert nicht auf Licht, Muskel funktioniert nicht mehr), Resultat eines Glaukomanfalls durch falsches Tropfen vor einer chir. Iridektomie. Die Pupille wurde erweitert anstatt verengt. Ich habe ein Engwinkelglaukom.
Nun ist eine Katarakt-Op notwenig, die bei diesem Pupillendurchmesser durchgeführt werden muss/sollte, da eine weitere Vergrößerung - falls überhaupt möglich - eine noch stärkere Blendung verursachen würde. Die jetzige belastet mich bereits sehr.
Ich habe vor einiger Zeit von der o. g. Op-Technik erfahren, von der ich mir vorstellen könnte - soweit ich es verstanden habe - dass Sie in meinem Fall sinnvoll oder evtl. sogar notwendig wäre. Bei mittelweiter Pupille den Grauen Star zu beheben birgt bestimmt ein gewisses Risiko. Ich habe ehrlich gesagt Angst davor. Der Behandlungsfehler vor 8 Jahren hat bereits dauerhafte Probleme hinterlassen .
Können Sie mir sagen, ob diese Art der OP eine Möglichkeit für mich wäre?
Über eine Antwort bzw. einen Rat würde ich mich freuen.
Mit freundl. Grüßen
Andrea