Hallo,
bereits vor meinen Katarakt-OPs sprach der AA von einem Häutchen auf der Netzhaut. Die OPs sind nun rund 4 Wochen her. Rechts ist alles gut gelaufen (Visus 1,0), links ist eine Eintrübung im Bereich der Makula. Es handelt sich vermutlich um ein Ödem bedingt durch dieses Häutchen, was epiretinale Gliose genannt wird. Vor der OP konnte ich mit dem linken Auge noch gut lesen, jetzt nur noch mühsam. Horizontale Linien (Amslertest) sind leicht gebogen. Die Flüssigkeitseinlagerung ist eine Folge der OP. In den letzten Tagen ist die Trübung stellenweise besser geworden. Der Visus laut Zahlentafel ist 0,7.
Selbst wenn das Ödem wieder verschwindet, wie entwickelt sich so eine Gliose?
Hat jemand mit dieser Situation Erfahrungen?
Beim Googeln nach den OP-Ergebnissen in diesem Zusammenhang ist mir ganz übel geworden.
C3PO