Beiträge von DianaK

    liebe sabine,
    na, das ist doch was, dassdas hrt stabil bleibt!!!
    mach dir keine sorgen, verfolg lieber in ruhe die entwicklung und lass im zweifelsfall lieber noch mal messungen am frühen morgen machen. ok?
    ich muss mir ja leider erst einmal einen neuen augenarzt suchen, da meine altersbedingt aufgehört hat. wo ich überall nicht hinmöchte, das weiß ich schon ;)

    liebe grüße,
    diana

    ps: (habe gerade charlotte auf dem schoß - deshalb alles klein...)

    Hallo bibbelina,

    eine gute Adresse um sich zu informieren ist das "Pharmakovigilanz- und
    Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie" was zum"Berliner Betrieb für Zentrale Gesundheiliche Aufgaben" gehört.

    Internetadresse: http://www.bbges.de/content/indexc17f.html

    Die haben auch eine Seite mit den Medikamenten der ersten Wahl bei Schwangerschaft und Stillzeit: http://www.bbges.de/content/index889a.html
    Betablocker werden auf der Seite aufgeführt.
    Man sollte sich aber wohl individuell beraten lassen.

    Meine Augenärztin meinte übrigens auch, sie habe bei anderen Patientinnen gute Erfahrungen mit Betablockern in der Schwangerschaft gemacht.

    Dir und Deinem Nachwuchs alles, alles Gute!
    Diana

    Hallo Melanie,

    auch dieser Beitrag ist kein Rat, sondern einfach nur meine Meinung dazu.

    Ich würde auf keinen Fall Xalatan tropfen, wenn ich mein Kind weiter stillen wollte. Und wenn ich ehrlich bin, würde ich es wohl auch lieber weiterstillen, als die Tropfen zu nehmen. Allerdings habe ich auch keine feststellbaren Gesichtsfeldausfälle, bei mir war immer die Druckhöhe das Problem.

    Die Frage ist auch, warum Du Xalatan nehmen sollst? Was soll denn der Zieldruck sein? Es gibt andere Medikamente, die die Durchblutung im Auge verbessern. Oder Maßnahmen, die generell die Druchblutung bzw. den Blutdruck verbessern.

    Ich würde versuchen, einen früheren Termin in der Klinik zu bekommen. Manchmal klappt das nämlich doch, wenn man es hartneckig probiert, seine Beweggründe freundlich und verzweifelt mitteilt und sich nicht gleich abwimmeln lässt. Ein Versuch wäre es zumindest wert. Meine Erfahrung ist: wer am lautesten ruft, kommt dran.

    Viel Glück,
    Diana

    Hallo Petra,

    ich erinnere mich auch. Schön, dass Du mal wieder hier bist!

    Zu beachten ist auch noch, dass das Familieneinkommen als Grundlage genommen wird. Ich habe die Zuzahlungsbefreiung gerade für das Jahr 2006 bei meiner Krankenkasse durchgeleihert. Ich habe weit über 400,- € zugezahlt (nur klassische Zuzahlung: Krankenhaus, Medikamente, KG), und 27,- € sind mir erstattet worden. Und es war ein ewiges hin und her, weil sie dann auch noch lauter Belege von meinem Mann haben wollten. Wohl gemerkt, ich bin anerkannte Chronikerin. Ich wünschte ich hätte ein Bruttogehalt von 40.000,-- €. Habe ich aber nicht :( und mein Mann ist Gott sei Dank kerngesund, der hat keine Zuzahlungen.

    Hoffentlich hast Du mehr Erfolg!

    Liebe Grüße,
    Diana

    Vortrag für Glaukompatienten in Gießen:

    Die Selbsthilfegruppe Glaukom lädt am Montag,

    14. Mai 2007, 17:00 Uhr

    zu einem Vortrag mit dem Thema

    „ Glaukom (Grüner Star) – Diagnostik und Therapie “

    ein. OA Dr. Werner Schmidt von der Uni Augenklinik Gießen wird den Vortrag halten und im Anschluss für Fragen zur Verfügung stehen.

    Der Vortrag findet im Hörsaal der Uni Augenklinik statt:
    Friedrichstraße 18, 35392 Gießen.

    Die Teilnahme ist kostenlos!!!

    Anmeldung ist nicht erforderlich.

    Liebe Sabine,

    gestern war mal wieder ein Kontrolltermin: Meine Werte waren - wie die letzten Male auch schon - gut mit 15/16. Gesichtsfeld unverändert. Meine Augenärztin war richtig zufrieden. (Sonst knurrt sie ja immer ein bisschen, weil ich nicht tropfe.)

    Das heißt, dieses Jahr fängt für uns beide genauso gut an, wie das letzte aufgehört hat.

    :rolli:

    Liebe Grüße,
    Diana

    Hallo Friedl,

    bei mir wurde das mal auf beiden Augen gemacht. Leider hat es nur zwei Wochen gewirkt, dann war der Druck wieder oben. Ich habe allerdings ein Pigmentdispersionsglaukom und da ist die Wahrscheinlichkeit, dass es wirkt auch nicht so groß.

    Der Eingriff ist meines Erachtens der leichteste, der zur Drucksenkung gemacht werden kann. Deshalb würde ich es an Deiner Stelle ruhig mal ausprobieren. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wird dabei zwar ins Trabekelwerk "geschossen", aber es entstehen keine Vernarbungen. Vielleicht klappt's ja.

    Viel Glück,
    Diana

    Hallo Sabine, Helga und Bernd,

    also, für mich wäre das auf jeden Fall in Ordnung.
    Ich schlafe sowieso nicht so gern in fremden Betten, da bekomme ich immer Rückenschmerzen. Und billiger wäre es auch.

    Sabine, dann kannst Du die PN von eben vergessen.

    Liebe Grüße,
    Diana

    Hallo.

    Ich wollte mich mal kurz an dieser Stelle melden und erzählen, was bei der SHG in Gießen so los ist.

    Beim letzten Termin im letzten Jahr kamen sehr zur Überraschung der sonst so kleinen Gruppe 9 neue Interessierte. Dadurch, dass sich jeder einmal vorstellte, ging der Abend sehr schnell vorüber und viele äußerten, sie würden im nächsten Jahr wiederkommen.

    Heute war das erste Treffen im neuen Jahr. Es kamen wiederum ein paar neue und alte neue und ganz alte, so dass wir eine Schar von weit über 20 Personen waren und den Raum ein wenig sprengten. Trotzdem war es eine sehr nette Runde, die mit Sicherheit mehr oder weniger in der Besatzung bestehen bleiben wird. Wir haben sogar einen Ärztevortrag angedacht. Mal schauen. Jedenfalls ist inzwischen fiel Bewegung drin und das freut mich sehr.

    Das nächste Treffen wird am 12. Februar stattfinden.
    Wie gehabt um 17.00 Uhr in der Augenklinik in Gießen.
    Vielleicht kann ich auch bis dahin einen größeren Raum dort organisieren.
    Es ist jeder herzlich eingeladen!

    Liebe Grüße,
    Diana

    Hallo Daniela,

    auch von mir herzlich Willkommen!

    Ein Tipp vielleicht noch. Wenn Du nicht so weit weg von Mainz wohnst, dann ist Wiesbaden ja auch nicht fern. In Wiesbaden gibt es eine Selbsthilfegruppe. Ansprechpartnerin ist Barbara Knobloch. Du kannst ihr über das Forum hier eine Mail schicken und mal fragen, wann das nächste Treffen ist.

    Liebe Grüße,
    Diana

    Hallo.

    Wollte nur mal kurz berichten, dass meine Druckwerte mit 17 auf beiden Augen immer noch schön niedrig sind. Ich habe also im ganzen Jahr 2006 keine Augentropfen (außer zur Betäubung) nehmen müssen.

    Da wünsch ich mir doch einfach mal, dass das in 2007 so bleibt.

    Liebe Grüße,
    Diana

    Hallo Gabi,

    Trusopt brennt bei mir auch ganz fürchterlich. Allerdings hat es nach ein paar Minuten immer nachgelassen.

    Es ist ein bisschen Schade, dass man nicht sofort nach dem Lasern ein Erfolgserlebnis - sprich eine deutliche Drucksenkung - hat.
    Ich wünsch Dir für das nächste Jahr, dass der Druck immer weiter runter geht. Aber das ist ja jetzt zumindest wahrscheinlich.

    Alles Gute und ein schöne Weihnachtszeit,
    Diana

    Hallo Gabi,

    ich denke auch nicht, dass irgendetwas dagegen spricht, die Iridotomie bei der Augenärztin machen zu lassen.
    Ganz wichtig ist allerdings in unserem Fall, dass noch mal eine gewisse Zeit nach dem Eingriff (ein/zwei Stunden später) der Druck gemessen wird. Bei mir und auch bei einer Pigmentglaukompatientin in Hamburg ist nach der Iridotomie der Druck heftig angestiegen und in beiden Fällen hätten die Ärzte nicht damit gerechnet (ich weiß jetzt gar nicht mehr, wie es bei Sabine war). Ich schätze, dass Deine Augenärztin diese OP noch nie bei jemanden mit Pigmentglaukom gemacht hat, oder? Sie wird vielleicht auch nicht damit rechnen. Muss ja auch nicht passieren. Aber Du solltest schon Wert darauf legen, dass sie es noch mal an dem Tag kontrolliert.

    Ansonsten viel Erfolg!
    Liebe Grüße,
    Diana

    Hallo Gabi,

    erst mal ein herzliches Willkommen in diesem Forum!

    Es ist zwar nicht schön, dass Du das hast, ich freue mich aber trotzdem immer wieder jemanden zu treffen, der die gleiche Diagnose hat wie ich. Magst Du vielleicht ein wenig über Dich und Deine Krankengeschichte schreiben?

    Über mich hast Du vielleicht schon in dem Beitrag "Pigmentdispersionsglaukom" gelesen. Dort haben Sabine und ich auch berichtet, dass wir beide Iridotomien bekommen haben. Das ist so ähnlich wie die Iridektomie, die sie Dir in Tübingen vorgeschlagen haben, nur dass das Loch bzw. die Löcher mit einem Laser entstanden sind und nicht durch einen Schnitt mit einem Skalpel. Der Eingriff mir dem Laser ist für das Auge viel unkomplizierter. Stand diese Alternative bei Dir eigentlich im Raum? Ich würde das an Deiner Stelle mal ansprechen.

    Und was die Erfahrung mit dieser Art Eingriff angeht, so kann ich nur sagen, dass es meinen Augen so gut geht wie sehr, sehr lange nicht. Ob das nun allein durch die Iridotomien bedingt ist, kann ich leider nicht sagen, aber einen großen Anteil haben sie mit Sicherheit. Meine Sehschärfe hat sich dadurch nicht verändert. Anfangs haben mich difuse Lichteinfälle gestört, die nehme ich inzwischen aber kaum noch wahr.

    Liebe Grüße,
    Diana

    Hallo Luisa,

    ich kann gut verstehen, dass Dich das interessiert. Aber ich finde es wirklich schwer zu erklären. Ich bin zwar beidäugig, aber ich kenne auch den Unterschied zwischen räumlich sehen und nicht räumlich sehen. Ich brauch nur meine Brille abzusetzen und mir ein Auge zuzuhalten und Schwubs ist die Räumlichkeit weg. Ich hatte da auch mal ein irres Erlebnis nach einer Laser-OP. Da konnte ich für ein paar Tage ohne Brille aus dem Fenster schauen und war einfach hin und weg ob der Räumlichkeit.
    Es ist nämlich so, dass alles scharf ist und doch ganz klar zu sehen ist, was weiter vorn liegt und was weiter hinten ist. Wenn ich mir meine Palme im Zimmer anschaue, dann kann ich mir genau vorstellen, wo und wie ich zwischen den Blättern stehen würde, wenn ich mich da hineinbegeben würde. Welches über mir lang geht und welches schräg an mir vorbeigeht und so weiter. Ohne Räumlichkeit sehe ich nur ein Gewusel von Blättern.
    Ich hoffe, dass hilft Dir ein wenig weiter.

    Liebe Grüße,
    Diana

    Hallo Luisa und alle,

    die Anfälle habe ich selbst gemerkt. Es wurde alles nebelig und alle Lampen hatten Halos. Bei 60 mmHg wurde mir auch schlecht. Aber das war alles. Keine Kopfschmerzen.
    Na ja, dafür leide ich mit Bernd mit. Heute habe ich auch welche. Kann schon sein, dass es das Wetter ist. Oder das Bier von gestern (sind doch zwei geworden und das ist ganz schön viel für mich)...

    Ob ich nach Dortmund kommen werde, kann ich noch nicht sagen. Ich habe schon lange eine Verabredung am Freitag vorher, die ich nicht absagen möchte, da es schwierig war, diesen Termin zu finden. Und dann Samstag morgen erst mal mindestens zwei Stunden Auto fahren, bis ich da bin. Hmm.
    Ich war dieses Jahr lange krank (wegen was ganz anderem) und brauche immer noch meine Wochenenden sehr, um mich von der Arbeitswoche zu erholen. Aber wer weiß, vielleicht klappt's ja doch.

    Allen ein schönes Wochenende,
    Diana

    Hallo Luisa,

    na dann natürlich auch die herzlichsten Glückwünsche von mir! :knuddeln:

    Du bist noch so herrlich jung und musst Dich schon mit diesem Sch* rumschlagen. Ich bin 37. Meine Glaukomdiagnose habe ich allerdings auch schon mit 20 bekommen und jahrlang ignoriert - was Gott sei Dank nicht so schlimm war. Mein linker Sehnerv ist ein wenig angekratzt, der rechte sieht ganz anständig aus. Ich habe eine ganze Weile versucht von der Glaukomdiagnose hin zu Pigmentdispersin mit okulärer Hypertension zu kommen, aber dafür hatte ich dann doch bereits zu hohe Druckwerte. Vor fast zwei Jahren hatte ich in kurzen Abständen ein paar Glaukomanfälle (sprich Druckspitzen). Das ging bis zu 60 rauf. Damit kann man da leider nichts wegdiskutieren.

    Die Gesichtsfelder müssen sicherlich beim Arzt bleiben, aber man kann die kopieren. Zumindest stell ich mir das so vor.
    Meine Untersuchungsbedingungen sind auch viel besser als Deine und Bernds. Ich sitze dann ganz allein im Kämmerlein und der Raum ist abgedunkelt. In der Klink auch.
    Dies Blau-Gelb-Gerät kenne ich auch. Da musste ich mal in Marburg ran.
    Wenn ich die Person frage, die die Untersuchung durchführt, erzählt die immer was von leichten Ausfällen, aber wenn ich dann den AA frage, kommt, wie bereits erwähnt, ein "alles in Ordnung". Die Aussage ist mir ehrlich gesagt lieber.

    So, ich geh jetzt zum Stammtisch in die Kneipe und werde bestimmt auch ein Bier trinken (soviel zum Alkohol). Auf Dein Wohl natürlich... :anstossen:

    Liebe Grüße,
    Diana

    Hallo Luisa,

    ich sehe mein Ergebnis der Gesichtsfelduntersuchung auch nicht. Ich muss mich dann auch einfach auf die Aussage des Arztes verlassen, und die lautet eigentlich immer: ist alles O.K. Aber ich kenne eine Glaukompatientin, die heftet die Ergebnisse immer bei ihren Unterlagen ab. Was bedeutet, dass sie die Ergebinsse wohl problemlos von ihrem Arzt erhält. Frag doch einfach mal bei der nächsten Untersuchung, ob du Deine Gesichtsfelder für Deine Unterlagen haben kannst.
    Die Untersuchung selbst, ist für mich nicht so schlimm. Klar, es ist anstrengend, aber ich sehe es wie ein Spiel. Allerdings habe ich auch mit Brille auf beiden Augen 120%.

    Der Augenhintergrund bedeutet, glaube ich, dass die ganze Netzhaut untersucht wird. Das sollte bei mir eigentlich auch ein mal im Jahr gemacht werden, aber ich vergesse auch immer, wann das letzte Mal war. Patienten mit Pigmentdispersionsglaukom haben da ein erhöhtes Risiko für Netzhautrisse.

    Was man noch alles mit der Spaltlampe untersucht? Vielleicht den Zustand der Binde- und der Hornhaut?! Bei mir fällt zum Beispiel dabei auf, dass sich Pigmente auf die Hornhautrückfläche ablagern (ein Kennzeichen für die Pigmentdispersion).

    Hattest du gestern Geburtstag?

    Hallo Bernd,

    ich bin "nur" schwach myop: -0,75 und -1,25. Da kann man auch ohne Brille durch's Leben kommen.
    Die Wahrscheinlichkeit ein Pigmentdispersionsglaukom zu entwickeln ist bei stark Kurzsichtigen, jungen Männern angeblich am Größten. In das Schema passe ich nicht rein......

    Liebe Grüße,
    Diana